
Wen ich in ein Spiel mitnehme, von dem erwarte ich, dass er nach diesem Spiel mitgenommen aussieht.

Wen ich in ein Spiel mitnehme, von dem erwarte ich, dass er nach diesem Spiel mitgenommen aussieht.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.

Ich frage auch ab und zu nach. Aber anscheinend vertrauen sie mir nicht, dass ich es für mich behalte.

Vorher war es auch nicht so schlecht, aber eben steigerungsfähig.

Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Diesen One-Night-Stand könnt ihr gerne mitnehmen.

Schreib ich zu viel auf, sagen Sie mir: Was bist du denn für ein überhebliches Arschloch? Fordere ich zu wenig, lachen Sie sich tot.

Die Schalker machen Picknick in Bremen und wir kämpfen um unsere Existenz. Die Dortmunder haben nicht mal gegrätscht. Für mich ist das alles Mafia.

Es wird nicht schön sein, welche Mannschaft auch immer Meister wird, vor 250 oder 300 arbeitenden Menschen im Stadion den Titel zu feiern. Insofern wäre es ganz gut, wenn in diesem Jahr vielleicht wieder die Bayern Meister werden.

Wer an den Fußball sein Herz verliert, darf sich nicht wundern, dass darauf herumgetrampelt wird.

Ich bin sauer und angepisst.

Meine Stimme hat mich vor der Roten Karte gerettet.

Ich habe ihn nur ganz leicht retuschiert.

Wenn mich meine Frau im Fernsehen sieht, sagt sie manchmal: Edgar, das bist nicht du!

Ich bleibe bei der Borussia!

Für die Fans gebe ich mein letztes Hemd, für manch anderen nur den Arsch.

Holt die Antidepressiva raus, Fortuna Düsseldorf spielt!

Dieses Tor hilft auch dem Segen der Familie.

Ich werde immer wahnsinnig, wenn ich Duisburger mit einem Schalke-Wimpel in Richtung Gelsenkirchen fahren sehe.

Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.

Ich bin ein saumäßig schlechter Verlierer.

Ich habe einmal drei Spieler auf einen Schlag ausgewechselt. Das wurde mir spontan als Völkerwanderung ausgelegt.

Wenn ich nicht Spieler, sondern Trainer von Inter Mailand wäre, gäbe es in unserer Mannschaft weniger Trainingslager und mehr Vergnügen.

Bei all den Sachen, die die Laudatoren über mich gesagt haben, habe ich gedacht: Ja gut, aus Mangel an Alternativen – bin ich vielleicht wirklich der Richtige.

Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.