
Hey, Sunday, du Arschloch, sprich Deutsch!
Hey, Sunday, du Arschloch, sprich Deutsch!
Wer die eigene Mannschaft auspfeift, kann sich verpfeifen.
Er wird sein Abitur in Zukunft nicht gebrauchen.
Der eine will Pommes frites, der andere will Fisch zum Abendessen.
Wir müssen die Basis fundieren.
Der Dieter und ich, wir haben uns überlegt, dass wir von jetzt an nur noch Foul spielen, wenn es nötig ist.
Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.
Ich muss sagen: Ich vermisse meinen Cando, er hat zwei Tage nicht gefressen.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Die Tabelle ist uns sowieso egal, so lange wir vor den Bayern stehen.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Es ist nicht wichtig, was man über einen denkt, wenn er kommt, sondern wenn er geht.
Vielleicht liegt es daran, dass sie mit ihrer Werbung etwas verhindern wollen. Dieses Mal hat der FC Homburg ein Fußballspiel verhindert.
Das war nur Pech. Hoffentlich bestätigt sich diese Diagnose nicht.
Ich ziehe meinen Hut und sage Champs-Élysées
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Das war ein Spiel nach dem Motto: Angst frisst Seele.
Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.
Entweder sie tragen ihn raus - oder er spielt weiter.
So bleibt es aus unserer Sicht gesehen beim 0:0.
Ich hatte kurzzeitig überlegt, ob ich nicht den Dortmunder Zeugwart mit einem Tor von mir und einem Briefumschlag besteche, um alle Trikots zu bekommen.
Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut. Aber ich war damals auch noch nicht dabei.
Wir dürfen jetzt nur nicht den Sand in den Kopf stecken!
Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.
Besser 60 gute Minuten als schlechte 90.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.