Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Ich war glücklich, dass heute keine Zuschauer dabei waren. Es macht keinen Spaß, so ein Spiel anzuschauen.
Die besten Nationaltrainer? Journalisten!
Ich will jetzt nicht noch zusätzlich Feuer ins Öl gießen.
Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Es gibt Jobs, da fallen die Leute die Treppe hinauf: Wir stolpern meist über Treppen, die es gar nicht gibt.
Manchmal rede ich zu viel.
Für mich ist Fußball neben dem Schach die beste Metapher auf das Leben, weil es eben aufgrund der Figuren auch ein Mannschaftssport ist.
Was meine Friseur betrifft, da bin ich Realist.
Dieser Moment ist schöner als der beste Sex, den ich jemals hatte. Heute schütte ich mich einfach nur zu.
Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.
Gladbach hat einen Torwart, der mit dem Fuß besser ist als viele Spieler von Schalke.
Die Berichterstattung in der Bundesliga ist keine Spaßgesellschaft. Deswegen muss ich aufpassen, was ich sage.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Das Einzige, was er gewonnen hat, war die Seitenwahl.
Wenn er sagt, er könne mich nicht riechen und andererseits wenigstens Leistung gebracht hätte, wäre ich sogar bereit gewesen, mein Rasierwasser zu wechseln.
Herr Gauland, ich bin zwar nicht Ihr Nachbar, aber ich kann Ihnen sagen: Sie haben nicht alle Latten am Zaun.
Wenn Regisseure anfangen, Gesichter zu zeigen, heißt das: Auf dem Spielfeld ist wenig los.
Das Beste, was ich in meinem Leben hingekriegt habe, ist meine Ehe.
Wenn du als Torhüter nach einem Gegentor nicht zerstört bist, dann ist das das Ende!
Die Fans sind Teil des Fußballs, aber er gehört ihnen nicht.
Er nimmt sich selbst nicht so wichtig. Dementsprechend fühlen sich alle in seiner Umgebung sehr wichtig.
Im Training landet solch ein Schuss oft im Wald. Heute war er drin.
Als das erste Tor fiel, war ich glücklich. Beim zweiten bin ich durchgedreht. Beim dritten habe ich mich umgeschaut: 'Okay, was sagt ihr jetzt?' Und beim vierten, dem Fallrückzieher-Tor, habe ich mir dann nur noch gedacht: 'Das war's. Ich weiß nicht, was ich sonst noch tun könnte.'
Wir haben viel erreicht.
Hamburgs Offensivspieler Aaron Hunt nach dem 2:3 bei Mainz 05, dem sechsten Bundesligaspiel des HSV ohne Sieg in Serie.
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.