Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!
Auf die Tabelle zu schauen, bringt nichts. Die sieht immer noch beschissen aus.
Ich hatte einen Gegenspieler, der mich 85 Minuten durchbeleidigt hat. Er hat behauptet, dass meine Freundin ständig bei ihm schläft, dass meine Freundin ihn permanent anruft und dass er sogar Nacktfotos von ihr habe. Erst am Ende des Spiels habe ich ihm gesagt, dass ich Single bin.
Wenn das Telefon noch mal klingelt, hofft man natürlich, dass Berlusconi vom AC Mailand dran ist, aber es ist nur die eigene Mutter.
Er ist ein intelligenter Bursche, der gern so tut, als wäre er bescheuert.
Ich sehe in der Bundesliga Spieler, denen springt beim Stoppen der Ball weiter vom Fuß, als ich ihn jemals schießen konnte.
Hinter jedem Kick gegen den Ball sollte ein Gedanke stehen.
Sie hätten es in der zweiten Halbzeit nur nicht abhängen dürfen.
Keine Ahnung, ich hab nicht nachgeschaut.
Fußball ist heute wie Schach. Es geht nur noch ums Geld.
Niko Kovac ist mein Freund. Ich habe ihn von einer Last befreit.
Dann schmeißen sie halt mit Feuerzeugen. Die treffen mich doch eh nicht.
Liebe Deutsche! Sie haben gewonnen. Tun Sie uns den Gefallen und bleiben Sie vom Spielfeld.
Ein betrunkener Zebec war besser als viele andere.
Mal verliert man und mal gewinnen die anderen.
Manche Spiele gewinnt man, manche verliert man und manche gehen unentschieden aus.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Beim Fußball geht es nicht nur darum, Tore zu schießen, sondern auch zu gewinnen.
Vor dem Spiel war es sehr schön, nach drei Minuten wurde es dann immer unschöner.
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Ein Blackout - und du bist der Depp des Abends.
Die äußeren Bedingungen sind aprillig.
Calmund aus Leverkusen rief mich nachmittags an und sagte, er wolle mal vorbei kommen, der Vertrag läge bereit. Der kam sich fast wie ein Herrgott vor.
Spiel doch selber, du Hurensohn!
Was er macht, ist unglaublich. Ich genieße es von hinten.
Tschik Cajkovski über die Chancenverwertung seines Stürmers Dieter Müller (,,Müller II.").
Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!