
Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?

Männergesellschaft hin, Männergesellschaft her - was wären wir Spieler ohne unsere Frauen?

Der Trainer kann weiter in Ruhe arbeiten. Nur halt eben woanders.

Vielleicht fahren die alle mit dem Regionalexpress, wir kommen dann mit dem ICE.

Da mach' ich mir vom Kopf her keine Gedanken.

Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fussball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler.

Wir sollten vielleicht noch zwei Stunden mit dem Jubel warten, weil es möglicherweise noch einen Protest gegen das 1:4 von Nürnberg in Dortmund gibt.

Fußball ist ein Männersport und kein Outing für Mamby-Pambies.

Wenn ich bei der Entwicklung von Hoffenheim, die ich sehr positiv finde, überhaupt eine Sorge habe, dann ist es die Besserwisserei von Ralf Rangnick.

Wenn ein Tor fällt, schreie ich einfach los!

Herr Rehhagel, mit welcher Farbe muss ich zu Hause bei mir die Wände streichen?

Die Deutschen denken jetzt an ihren vierten WM-Titel, die Engländer wieder an ihr Bier.

Wir haben zwar auch trainiert, aber vor allem viel gefeiert.

Uns kann eigentlich keiner mehr schlagen, außer wir uns selbst. Daran arbeiten wir.

Das war in der Vergangenheit, jetzt sind wir in der Zukunft.

Ich bin zu müde, um Englisch zu sprechen.

Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.

Das ist doch unter aller Sau!

Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.

Wir nähern uns jetzt dem Punkt im Spiel, der der Dreh- und Angelpunkt sein kann, muss aber wohlgemerkt nicht der Kulminationspunkt sein.

Herr Merk, wir haben hier einen Mörder verpflichtet, da müssen Sie etwas mehr Fingerspitzengefühl zeigen.

Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.

Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?

Wir müssen irgendwelche Strohhalme finden, an denen wir uns entlanghangeln müssen.

Als ich hier unterschrieb, habe ich gedacht: Schade, das war es wohl mit dem UEFA-Cup.

Bei Chelsea ist eine Trainer-Entlassung schlichtweg ein normaler Bürotag.

Fast alle waren gegen Buchmann. Nicht nur der Hansi.