
Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

Ich habe überhaupt keine Ahnung, warum ich das gemacht habe. Als ich es im Nachhinein gesehen habe, gefällt es mir überhaupt nicht.

40 Tore, unfassbar. So viele habe ich während meiner ganzen Karriere nicht im Training geschossen.

In unserer Kabine ist es nasser als nach einem Wasserrohrbruch.

Beim 8:0 war doch der Kindermann schon am Frankfurter Kreuz, das ist alles lächerlich.

Fußball ist ein einfaches Spiel: 22 Männer jagen 90 Minuten lang einem Ball nach, und am Ende gewinnen immer die Deutschen.

Länger hätte ich mir meinen Kopf von ihm auch nicht mehr unter Wasser tauchen lassen.

Ich mache kein böses Gesicht, sondern ein enttäuschtes.

Da müssen wir uns aber lange unterhalten jetzt.

Natürlich Fritz, du kriegst ein Bungalow und einen Butler aus Nigeria. Und außerdem kannst du mich jetzt langsam mal am Arsch lecken!

Ich überlege, welche Prämie ich ihm geben soll, ich weiß auch nicht, ob er's annehmen wird.

Der Erfolg eines Klubs fängt dann an, wenn auch der Platzwart zum Siegertyp wird.

Am Ende ist das alles nur Gelaber.

Gäbe es ein Stadion für 4,5 Millionen Menschen - es wäre voll.

Es ist völlig egal, wer spielt.

Wenn ich ein Tackling machen muss, dann habe ich schon einen Fehler gemacht.

Die werden genügend von ihren Frauen und Verwandten geküsst und gelobt. Deshalb braucht der Trainer das nicht zu tun. Der muss ansprechen, was noch nicht so gut lief.

Gib mich die Kirsche!

Ich glaube, wenn man die Historie von Dennis Diekmeier kennt, dann weiß man, man muss nicht aufspringen, wenn er eine Torchance hat.

Solange ich mir nicht jeden Abend eine Flasche Rotwein reinhauen muss, um einschlafen zu können, so lange macht's noch Spaß, Trainer zu sein!

Früher oder später wird er dort landen. Aber wir müssen dem DFB keine Tipps geben."

Mach et, Otze!

Ich bin so ein verdammt talentierter Kerl. Vielleicht fange ich an zu malen oder sowas.

Ich war und bin bis zum heutigen Tage mein größter Kritiker.

Gott hat es so gewollt.

Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.

Ich freue mich jetzt auf ein kühles Bierchen.