
Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.

Daniel Bierofka hält sich immer an das Dieter-Bohlen-Motto: Immer schön auf dem Teppich bleiben.

Ich möchte wissen, wozu der Platzwart bei uns noch die Tore aufbaut!

Beckenbauer war mit 21 auch nicht der Beckenbauer späterer Jahre.

Wenn die nicht getroffen hätten, hätten wir gewonnen.

Schlecht ist er immer noch gut!

Die Schotten sind meistens eher zu Hause als ihre Postkarten.

Niederlagen sind sehr heilsam, so lange sie nicht zum Sieg führen.

Fußball heißt Tore schießen und Tore verhindern. Wir schießen zu wenige und wir verhindern zu wenige. Das zwischen den Toren sieht allerdings manchmal wie Fußball aus.

Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.

Wir waren in der ersten Halbzeit über 90 Minuten die überlegene Mannschaft.

Ich habe einfach nicht nachgedacht. So wie ich immer nie nachdenke.

Wenn er auch nur einen Millimeter nachlässt, bin ich hinter ihm und beiß ihm in die Wadln. Wenn ich ihn erwisch'.

Wir hatten viel Ballbesitz, das ist auch scheiße für den Gegner.

Meine langen Haare haben meinen Fußball nicht verbessert.

Ich glaube, die Mannschaft hat sich im Trainingsplan in der Spalte geirrt. Tag der offenen Tür ist erst am Sonntag.

Wenn ich Chelsea verlasse, wäre das unprofessionell, zu sagen, nur weil ich nicht spiele, hasse ich Chelsea. Ich bleibe!

Es gibt keine Mannschaft, die uns nicht besiegen kann.

Mit Fußball möchte ich später einmal nichts mehr zu tun haben. Auch ein Trainerberuf kommt für mich nicht in Frage.

Es schießt eine Kanone, die heißt Karl-Heinz Rummenigge. Hasan und ich stehen voll hinter ihm und reichen die Kugeln.

Das ist kein Unvermögen bei uns, das ist Kunst!

Mit Mütze sehe ich einfach besser aus.

Sie ist keine Disco-Maus, die freitags und samstags ausgehen will.

Man hat in Frankfurt versucht, Schuldige zu finden. Die hat man in Fredi Bobic und mir gefunden.

Christoph, hör auf zu koksen, denn das macht die Birne total hohl. Ich weiß, wovon ich rede.

In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.

Das können sie wirklich gut: Diese Flügelwechsel auf Höhe der Mittellinie!