
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Es tut mir leid für Oliver Bierhoff, aber wir wollen wieder Fußball spielen und nicht Kopfball spielen.
Dafür gibt es keine Worte.
Nach Prinzessin Diana musste er den größten Mediendruck aushalten. Man könnte sagen, beide waren nicht immer gut beraten.
Konzepte sind Kokolores.
Bei mir kann jeder machen, was er will Er muss nur die Regeln einhalten.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.
Mir ist das etwas zu platt. Das entspricht dem Klischee des doofen Fußballprofis. Solche Dinge auszuprobieren, ist ballaballa.
Das Traineramt beim OFC ist wie ein Nagelbett, und nicht jeder Trainer ist in der Lage, als Magier zu arbeiten.
Es gibt ja ein paar Teile am Körper, die möchte man ja noch mal verwenden können.
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Die Verkrampften gegen die Verklemmten.
Ich würde vieles gern. Ich hätte auch gerne Sebastian Rudy, aber haben wir auch nicht. Ich hätte auch gerne Messi, haben wir auch nicht.
Aber vorher müssen wir uns das Tor von Wolfgang Overath mit rechts auf der Zunge zergehen lassen.
Wenn ich den Martin Schneider weiter aufstelle, glauben die Leute am Ende wirklich noch, ich sei schwul.
Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.
Ich weigere mich, den Detektiv zu spielen.
Das darf keine Rolle spielen, ob da 50, 55 oder 70 Grad herrschen auf dem Platz.
Den Text habe ich auch schon so gut wie fertig. Die Schwierigkeit ist nur, dass der Udo Lindenberg sehr beschäftigt ist.
Manchmal hat er mir die Mannschaft zu viel nach vorne gepusht.
In erster Linie stehe ich voll hinter dem Trainer, in zweiter Linie hat er recht.
Bei einem Nachwuchs-Lehrgang in Duisburg erzählte mir Berti Vogts von einem Andreas Möller. Um den sollte ich mich mal kümmern. Das war Sonntag. Bis ich am Montag die Telefonnummer herausbekommen hatte, war es schon Nachmittag. Ich rief an, doch Andreas Möller erzählte mir, dass er eine halbe Stunde zuvor einen Vertrag bei Eintracht Frankfurt unterschrieben habe.
Ich brauche Spieler, die auf dem Platz die Rute raus holen.
Wenn man mich jetzt fragt - Ja, ich hätte ganz sicher nach Liverpool wechseln sollen.
Kovac hat uns in den Arsch getreten.