
Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.

Zlatan, wenn dir mal wieder langweilig ist, kauf doch einfach mal eine Weltmeisterschaft. Die gibt es bei der FIFA und sie ist auch gar nicht so teuer.

Extra für Sie habe ich ihn aufgestellt.

Nett? Das geht ja noch! Aber mitunter heißt es, ich sei zu anständig.

Ein Trainerjob ist wie ein Hausbau. Am Anfang ist es nie perfekt, aber es kann etwas daraus werden.

Ein Denkmal will ich nicht sein, darauf scheißen ja nur die Tauben.

Das, was ich schon die letzten 20 Jahre gemacht habe, mich wichtig machen und deppert reden!

Der alte Araber kann auch etwas früher wach werden!

Die Leute haben finanzielle Sorgen und dann hören sie von meiner Ablösesumme, für die ich nichts kann. Ich bin kein Geldhai.

Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.

Für mich als Österreicher ist das immer noch viel.

Wenn ich es auswählen dürfte, würde ich sie schon drinlassen.

Ich hoffe, dass Rudi Völler den Job noch länger macht und nicht Erich Ribbeck zurückkommt.

Herr Assauer, Contenance, bitte, bitte Contenance!

Das hat schon früher der Busfahrer bei unser U19 gesagt: Wenn du die Chancen nicht reinmachst, wird's am Ende eng.

Man wusste nie, wer wirklich im Tor spielt: Bodo Illgner oder Gattin Bianca. Gespielt hat der Bodo, gehalten hat er wie Bianca.

Selbst, wenn Bayern München ein Spiel verliert, geht die Sonne wieder auf, auch wenn es auf den ersten Blick nicht so aussieht.

Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.

Wenn jemand Rat braucht, wenn jemand Hilfestellung braucht, dann stehe ich zur Verfügung, dann bin ich jederzeit ansprechbar.

Ich will nicht sagen pervers, aber ich finde es eine Abartigkeit, wenn einige sagen: Der FC Bayern hat jetzt die Saison gerettet...

Da hast du in deinem Kopf drinnen: „Jetzt geht die Scheiße schon wieder los.“

Die Mannschaft hat ihren Libero aufgelöst, jetzt hat sie einen Mann mehr auf dem Platz.

Ich kann doch nicht schon jetzt die Aufstellung vom nächsten Wochenende sagen. Der eine kriegt eine Grippe, beim anderen kriegt die Oma einen Zahn.

Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.

Er ist eine Mischung aus Jean-Paul Belmondo und einer aufgeplatzten Sofa-Ecke.

Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.

Ich meide Friseure wie der Teufel das Weihwasser.