
Ich kann das nicht essen!

Ich kann das nicht essen!

Günter? Isch bin de Fritz!

Wenn zwischen den Ohren alles stimmt, stimmt auch unten alles.

Jetzt waren die Anderen wieder schlecht, wenn wir gut waren.

Ich habe kaum getrunken. Ich habe bis heute noch nie eine Zigarette geraucht. Ich habe nur zwei oder dreimal im Jahr gefeiert – dann aber richtig. Das hat dann auch jeder mitbekommen.

Volkert hat eine Leistungszerrung.

Ich werde dem Verein solange dienen bis ich nicht mehr atmen kann.

Sonntags könnte bei uns Real Madrid spielen und das Stadion wäre nicht ausverkauft.

Das einzige Problem, wo wir haben, dass wir nicht erfolgreich Fußball spielen.

Musiala setzt sich auch körperlich sehr gut durch.

Ich als Verein musste ja reagieren.

Er hat schon gegen Ungarn alles dafür getan, dass er am nächsten Tag in Urlaub gehen kann.

Wenn mir ein Italiener sagt, dass das auf dem Teller Pasta ist, schaue ich unter der Soße nach, um sicher zu gehen. Die sind die Erfinder der Vernebelungstaktik.

Wenn er Kontakt spürt, dann geht er liegen.

Wir testeten erst einmal die Hotelbar.

Sie können gerne den Ball mit nach Hause nehmen, ich behalte die Trophäe.

Es ist mir völlig egal, was es wird. Hauptsache, er ist gesund.

Was der Delling sagt, ist fast schon eine Sauerei, ich kann diesen Scheißdreck nicht mehr hören. Da stelle ich mich vor die Mannschaft.

Ich mag Spieler, die sich mir gegenüber als Trainer mit aller Leidenschaft allen Zustimmungen unterwerfen.

Nur gucken, nicht anfassen.

Die Hannoveranerische Mannschaft.

Ich habe allen gesagt: Ihr könnt mich auf die Tribüne setzen, bestrafen, aber nicht brechen. Ich hätte es mir leichter machen können, aber für die Trainer war es auch nicht leicht.

Ich werfe elf Trikots hoch. Wer eins fängt, darf spielen.

Wir haben unheimlich viel Tempo gespielt, ich glaube, sogar der Schiedsrichter hat sich eine Zerrung geholt.

Der Trainer versteht mich nicht, weil ich als einziger Spieler den Mannheimer Dialekt nicht beherrsche.

Ich gratuliere dem SV Werder Bremen, aber auch der Bremer Wäschefrau, denn sie kann die Wäschekluft vom Oliver Reck wieder ungewaschen in den Schrank hängen, hat sie Arbeit gespart.