Die besten Zitate rund um den Fußball

Effenberg sagt nicht: Ich. Sondern: Ein Effenberg. Er verehrt sich selbst und trägt sich selbst jubelnd vom Platz. Eine groteske Figur.

Ich war überrascht, denn ich habe immer gesagt: Im Fußball überrascht mich nichts mehr.

Uns hatte am Ende auch etwas die Kraft gefehlt. Wir hatten gewichst.

Ein Nasenbeinbruch ist im wahrsten Sinne des Wortes auch kein Beinbruch.

Charly kannst du essen mit Zahnschmerzen? Dann kannst du auch Fußball spielen mit Schmerzen im Knöchel.

Tore Pedersen ist ein guter Freund von mir und ich bin jetzt hier, um für ihn eine Frau zu finden.

Jungs, wir können hier gewinnen!

Ich würde gerne mal wieder Freunde umarmen oder mit drei, vier Freunden im Garten sitzen und einen Kasten Bier vernichten.

Ich weiß nicht, warum wir nicht treffen, wo wir doch keine Gegentore kassieren.

Ballack heißt auf Japanisch Ballack-uh.

Ich hoffe, der HSV erspielt sich gegen Osnabrück eine gute Ausgangsposition, die er dann gegen uns wieder verspielt. Da sollte sich der HSV auch treu bleiben.

Die schwerste Aufgabe heute für Bodo Illgner: Er muss Thomas Häßler nach Hause tragen.

Wir werden ein Blinklicht ans Tor hängen, damit sie's treffen.

Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.

Für die meisten ist ein halb volles Glas halb voll, für Hasan ist es aber immer halb voll.

Erfolg tut nur der haben, der hart arbeiten tut.

Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.

Der Typ ist so quirlig, der geht nach dir in die Drehtür und kommt vor dir wieder raus.

Schauen sie nur seinen Mund an. Der ist so breit, wenn der lacht, bekommen die Ohren Besuch!

Ich finde, dass ist ein bisschen schwer bestraft.

Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.

Wir dürfen nicht mehr Tore kassieren als der Gegner schießt.

Heynckes musste ihn runterholen, sonst hätten sie Ewald Lienen gelyncht.

Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.

Wer die absolute Gerechtigkeit will, kann nicht Fußball spielen.

Wenn du Fußball verstehst, kannst du während des Spiels Auswechslungen vornehmen. Wenn nicht, kannst du danach Kommentare darüber abgeben.