Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn du nicht laufen kannst, kannst du in keiner Liga spielen.

Rehhagel ist ein guter Trainer, aber nur für ein Jahr. Seine Sprüche hängen einem bald zum Hals raus.

Niemand weiß, ob Zidane ein Engel oder ein Dämon ist. Er lächelt wie Mutter Teresa und schneidet Grimassen wie ein Serien-Killer.

Ich bin der beste Spieler der Welt. Messi und Ronaldo sind von einem anderen Planeten.

Keiner zieht wie Sonny Kittel.

Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.

Die Fans wollen keine Spiele, bei denen man erkennt, dass manche Spieler nachher kein Deo brauchen.

Was der Stöger-Peter und ich an Kleidung aufgetragen haben, findest du heute nicht mal mehr im Fasching.

Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.

Die Schiedsrichter müssen reagieren und zur Not auch mal sieben, acht Mann vom Platz stellen.

Wenn ich im Sturmzentrum spiele, mache ich immer meine zwei Kirschen. Das war immer so und wird auch immer so bleiben.

Die großen Alternativen gibt es links jetzt auch nicht, also müssen wir die nächsten drei, vier, fünf Monate mit Marcel Schmelzer weiterarbeiten.

Es ist notwendig, die entsprechende Delikatesse zu wahren.

Wir müssen die ganzen 95 Minuten konzentriert sein.

Da sieht man mal wieder, wie schnell 100 Jahre um sind.

Jeder Zirkusdirektor kann davon träumen, dass über seine Vorstellung so intensiv berichtet wird wie über die unsere.

Iker Casillas! Bei Real Madrid wird gern mal ein Spieler durch die kalte Küche verabschiedet.

Mensch, Erich... im Prinzip müsstest du den Titel gewinnen, denn ich hab ihn ja schon einmal gewonnen.

Wir müssen schauen ob wir in Karlsruhe zwei oder drei Banken ausrauben können, um einen Spieler dieser Qualität verpflichten zu können.

Es kommt wieder der Tag, an dem wir gewinnen. Glaubt mir.

Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.

Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.

Der Sinn und Zweck war, da habe ich mich beirren lassen von meiner Kompetenz, was ich nie getan habe.

Ich stehe morgens dafür auf, Tore zu schießen.

Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern die Tore macht.

Der Trainer ist im Endeffekt das ärmste Schwein bei uns!