Die besten Zitate rund um den Fußball

Mit Mode hatte ich nie was am Hut und das sieht man mir auch heute noch an.

Der soll gerade was sagen, der hat doch die gleiche Frisur, seit er elf ist!

Du musst nur wollen. Du musst fest dran glauben, dass die Kugel reinfährt. Dann fährt sie auch rein.

Es ist eine eindimensionale Sichtweise, das von einer Karriere nur Titel bleiben. Was nützt es, wenn du 100.000 Titel holst und als Mensch ein Riesen-Arschloch bist?

Beim HSV wurde ja schon geunkt: Der größte Erfolg, den die Mannschaft in diesem Jahr hat, ist das Abitur von Fiete Arp.

Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.

Offensiv haben wir mit drei Stürmern gespielt, aber wenn Sie das nicht sehen, mein Herr, da kann ich nichts dafür, vielleicht haben Sie Haare in den Augen.

Wann's red'n wollen, müssen's Staubsaugervertreter werden. Ich brauche nur Fußballer.

Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.

Damals hat die halbe Nation hinter dem Fernseher gestanden.

Gar nix hab ich gelernt - außer Stollen reindrehen und dem Lerby die Koffer tragen.

Bei einem Supercup im Ausland brechen wir uns keinen Zacken aus der Krone.

Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.

Ohne einen Sieg über Herrn Daum könnte ich nicht glücklich Weihnachten feiern.

Mit so einer Leistung werden wir es in der 2. Liga schwer haben.

Schalke 05.

Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.

Ich weiß nur noch, dass ich irgendwie den Panama-Kanal überquert habe, um nach Hause zu kommen.

Anspruchsvolle Fans suchen motivierte Mannschaft.

Wenn es nur die Jacketkronen sind, die bezahle ich ihm gerne.

Moin moin, Gascoigne!

Auf dem Weg zum Spielfeld sagte Trainer Lothar Buchmann zu mir, dass er nur noch den Wunsch habe, dass ich abgetragen werde.

Es ist ein Stück weit die Geilheit, so ein Spiel zu gewinnen, die uns noch ein bisschen fehlt.

Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.

Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.

Für Beamten-Fußball wart ihr ganz schön flott unterwegs.