Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.
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Ich stelle mich am Montag wieder in die Kiste und lasse die Jungs ballern, bis der Knoten platzt.
Meine Kraft liegt in Jesus.
Ich nenne das nicht Aberglaube, sondern Spieltag orientierte Verhaltens-Rituale.
,,Herr Breitner, ich brauche Sie als Konkursverwalter des deutschen Fußballs." - ,,Toll, Herr Braun, Sie haben verstanden, wo der deutsche Fußball steht!"
Ich hoffe, dass es nicht jedes Jahr eine Flutkatastrophe gibt.
Der Hoeneß glaubt immer noch, dass er der Größte ist. Der kann mir mal den Hobel blasen.
Mario Basler und ich mussten dann den FC Bayern irgendwann verlassen, natürlich nicht freiwillig, aber nachgetreten haben wir trotzdem nicht.
Wenn das Handy klingelt, kann man aus dem Bus aussteigen - und wir fahren weiter. Der hat ja ein Handy und kann sich ein Taxi rufen.
Ich habe Herrn Assauer nie als Kaschmirproleten bezeichnet. Ich habe Herrn Assauer Kaschmirhooligan genannt.
Wozu braucht meine Mannschaft Doping? Sie hat ja mich.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Geht nach Hause und macht viele, viele Mitglieder für den FC!
Gegen Portugal gab es schon mühevolle Unentschieden- und Remis-Spiele
Bayern München ist nicht Fußball. Es ist eine Abart von Fußball.
Wenn du Fußball nicht lebst, isst, atmest, bist du kein richtiger Fußballer, sondern trägst nur das Trikot spazieren.
Kopfball war für mich immer so etwas ähnliches wie Handspiel.
Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.
Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.
Die Tatsache, dass Engländer einen Argentinier als Idol ansehen, ist eine sehr seltene.
Hier in Rio de Janeiro erkennt mich auf der Straße praktisch niemand. Auf dem Flug wurde ich sogar gefragt, ob ich ein Volksmusiksänger wäre.
Wir werden wieder erleben, dass sich Fans von Schalke 04 und Borussia Dortmund in den Armen liegen, weil ein Spieler von Bayern München ein Tor geschossen hat.
Schlag mich nicht, ich bin kein Schiedsrichter!
Wir sind denen so dermaßen auf den Sack gegangen.
Ein Bauer muss sich auch mal von seinen Kühen und Schweinen trennen – auch wenn er eine gute Beziehung zu ihnen hat.
Dazu müsste erst einmal ein Bundestrainer zum Betzenberg kommen. Der Letzte war meines Wissens Sepp Herberger.
Will Lemke, Manager Werder Bremen, bei seinem Amtsantritt.
Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.