Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.
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Weil mir... ähnlich dem, was über Twitter passiert, mittlerweile das Kotzen kommt, wenn ich sehe, was die Leute alles tun, um ja irgendwo Schlagzeilen zu haben.
Die Deckung hat Angst vor ihrem schwachen Torwart. Deshalb spielt sie so gut.
Druck habe ich nur, wenn ich morgens auf die Toilette gehe.
Ich hätte lieber woanders gewonnen.
Als Spieler würde ich mir überlegen, in Mönchengladbach zu unterschreiben. Weggehen kannst du nämlich hinterher kaum.
Hertha war keineswegs nur auf die Gefährdung des eigenen Tores bedacht.
Ich verbiete keinem Spieler, ein Tor zu schießen.
Ich weiß nicht, was die miteinander sprechen. Die reden einen komischen Dialekt. Diese Sprache verstehe ich nicht.
Im Fußball sind Zeit und Raum das Gleiche.
Ich war absolut währungsfrei.
Wenn's scheiße läuft, läuft's scheiße.
Wenn ich eine ganze Flasche Rotkäppchen getrunken habe, wurde meine Frau danach regelmäßig schwanger.
Der Ball geht ins Seitenout - und es gibt Eckball.
Was soll der Scheiß, ich kann kein Englisch.
Gegen Haaland ist kein Kraut gewachsen. Jedenfalls kein Kraut aus Wehen oder Wiesbaden.
Wenn du mit Sammer zusammen arbeitest, freuste dich aufs Sterben.
Die Schweden sind keine Holländer – das hat man ganz genau gesehen.
Die sind nicht hier, weil sie eine hübsche Frisur, eine schöne Frau oder ein gutes Elternhaus haben.
Der Rasen hatte schon beim Aufwärmen leicht geschmatzt und man konnte riechen, dass es hart umkämpft wird.
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Einer der linkesten Typen, die mir je begegnet sind.
Günter? Isch bin de Fritz!
Er hat mir nicht leid zu tun, er hätte sich anständig benehmen sollen.
Uns hat das auch gefallen. Viel Glück jetzt bei den großen Dingen.
Ich finde ihn absolut unästhetisch!
Jimmy Hartwig in seinem Buch ,,Ich möcht noch so viel tun"
Max Merkel war in der Branche als unangenehmer Zeitgenosse, um nicht zu sagen, als Menschenhasser bekannt.