Die besten Zitate rund um den Fußball

Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.

Es war eine lange, kraftraubende Saison und ich werde mich erst mal regen..., regener... - ich fahr erst mal in Urlaub.

Bei Bayern München gefällt mir dieser kleine Franzose so gut, dieser Sarkozy.

Ich merke, dass das Routine wird, aber gleichzeitig keine Routine ist.

For me, it's scheißegal.

Gladbach hat einen Torwart, der mit dem Fuß besser ist als viele Spieler von Schalke.

Wir sollten beide in Zukunft kompromissloser miteinander umgehen.

Es ist besser, zehn Spieler für 20 Millionen Pfund zu holen als vier wirklich teure.

Bindewald war heute der beste Mann, der Gegner kriegte sozusagen eine Bindewald-Entzündung, von der er sich nicht mehr erholen konnte.

Corona ist wie Fußball. Es reicht ein einziger Kontakt, um alles auf den Kopf zu stellen.

Ich find's mehr als ne Frechheit, ich find's fast ne Sauerei.

Diese eine Meisterschaft mit der Roma bedeutet mir mehr als zehn mit Juventus oder Real Madrid.

Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.

Im Moment nicht. Yeboah und Chapuisat sind besser drauf.

Die Borussia wird wieder Meister, das wird auch der Udo Lattek nicht verhindern können.

Er soff wie ein Kosake.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Hoch werden wir nicht mehr gewinnen.

Als Vorstandsvorsitzender des FC Bayern habe ich aus guter Tradition einen Cognac vor dem Spiel getrunken. Vielleicht probiere ich diesmal etwas Neues aus.

Sex mit Kondom ist genau so gefühlsecht wie dieses Spiel.

Unser Ziel war immer, im Halbfinale auszuscheiden.

Wir fragen nicht jedes Mal nach in Kaiserslautern, wo wir gegebenenfalls hinfahren, das ist einzig und allein unsere Sache.

Das Spiel sollte man schnell ins Archiv stecken und dann nicht wieder heraus holen.

Ich glaube, wir haben heute die beiden ersten gesehen.

Fußball ist Tagesgeschäft. Heute bist du der Depp, morgen kann man wieder der Held sein. Entsprechend werden wir arbeiten, um das Deppen-Image wieder abzulegen.

Ende der 30er Jahre war die Ausländerpolitik im Fußball eine ganze andere, damals spielten Kuzorra und Tibulski in der Nationalelf, polnische Einwandererkinder. So wird es wieder kommen, das müssen wir aktivieren.