Die besten Zitate rund um den Fußball

In einer toten Mannschaft ist einfach kein Leben mehr drin.

Fußball gut, alles gut.

Was meine Friseur betrifft, da bin ich Realist.

Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.

Schon in der Endphase in Saarbrücken und dann in Hannover habe ich auf der Bank nicht mehr geraucht. Das heißt aber nicht, dass ich aufgehört habe.

Ein Mann kann Frauen wechseln. Politische Parteien oder Religionen. Aber nicht den Lieblingsverein.

Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.

Wenn man 1:4 verliert, erkennt das Amnesty International sogar als Folter an.

Wie soll das denn dann heißen? Ernst-Kuzorra-dem-seine-Frau-ihr-Stadion?

Im WM-Eröffnungsspiel 2002 habe ich gegen Saudi-Arabien dreimal getroffen, 2006 zum Auftakt gegen Costa Rica zweimal und diesmal nur einmal. Da brauche ich 2014 erst gar nicht mehr antreten.

Um so ein Tor zu schießen, muss man schon schlangenhaft Fußball spielen.

Nowotny - für mich einer von vier, die gesetzt sind. Außer ihm noch Kahn, Bierhoff, Kirsten und Matthäus.

Matthias Sammer kann ein Spiel genau filetieren.

Einem, der unter Tränen um meine Jacke bat, habe ich sie geschenkt.

Hören Sie doch auf mit Ihrem Ratespiel!

Ich schwöre als Zeuge Yeboahs Stein und Bein, dass Borowka Roth sieht, dass Herzog als einsamer Rufer in der Wüste Waldstadion herumhobscht und Olli sich vergebens nach den Bällen reckt.

Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.

Er kann gar nix, zieht ein Bein nach und hat links wie rechts keinen Torschuss.

Illgner ist absolut unverkäuflich. Wir verkaufen ja auch nicht den Kölner Dom!

In der Bundesliga gibt es immer mehr Spieler mit einer Lederball-Allergie.

Lange gesucht, Kurz bekommen.

Wir sind genauso gut wie Osnabrück. Oder genauso schlecht, aber heute haben wir gezeigt, dass wir besser sind.

Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.

Dieses Tor war das letzte Gift im Becher.

Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.

Ich musste meine Jungs ins kalte Feuer werfen.