
Körperlich haben wir keine Probleme, aber physisch müssen wir was tun!
Körperlich haben wir keine Probleme, aber physisch müssen wir was tun!
Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.
Ich habe noch nie einen Spieler, den ich haben wollte, so gejagt wie Hrubesch. Manchmal bin ich in der Nacht aufgewacht und habe Hrubesch geschrien!
Ich hatte eine bessere Uhr als der Schiedsrichter, meine geht genauer, vielleicht ist meine Uhr teurer.
Magath? Ich dachte zuerst an einen Aprilscherz!
Andere bumsten bis zum Morgengrauen und kamen wie nasse Lappen zum Training gekrochen. Wieder andere gossen reichlich Whisky in sich rein, schlimmer als Quartalssäufer.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
,,Aber der Trainer weiß doch, dass es für einen Brasilianer normal ist, zu spät zu kommen..." - ,,Deshalb ist es ja auch normal für einen Brasilianer, zu zahlen."
Klar darf man für einen Sieg beten. Man darf sich aber auch nicht wundern, wenn die Gebete nicht erhört werden.
Helmut, wo bleibt dein Tor, dass'd versproche hast?
Wenn das Schiff sinkt und alle müssen helfen, da kann mir doch der Koch nicht sagen: Ich kann nur die Bratpfanne halten!
Er spielt zu viel Mozart und zu wenig Wagner!
Als ich nach dem Hinspiel in der Pressekonferenz sagte, wir gewinnen das Rückspiel, ist den deutschen Reportern der Stift aus der Hand gefallen.
Ich will abends ins Bett gehen. Ich bin noch nie ins Bett gegangen. Ich wusste nicht einmal, was ein Kissen ist.
Es gibt nur einen Ball. Wenn der Gegner ihn hat, muß man sich fragen: Warum!?
Ich habe bei der Wohnungssuche schon eine Absage bekommen, weil der Vermieter einen langfristigen Mieter wollte.
Das Beste in München ist immer das Mittagessen.
Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.
Ich bin ja, im Gegensatz zu ihm, wie ruhig gestellt. Wenn ich so stehen würde wie er, manchmal, dieser Sumo-Ringer, das würde meine Kniegelenke ja gar net aushalte.
Es wird Zeit, dass ich wieder spiele, sonst reißt hier jeder Sauerstofftyp die Klappe auf!
Ich stelle die Mannschaft auf, nicht die Presse. Wenigstens das darf ich.
Und wieder nur 500 Zuschauer im Kölner Südstadion, rufen Sie an und ich gebe Ihnen die Namen durch.
Es hätte auch achtstellig ausgehen können.
Keegan ist seelisch erledigt!
Manchmal denke ich, dieser Beruf frisst mich auf.
Bettwäsche brauche ich nicht, da ich sowieso in Gladbach-Bettwäsche schlafe.