
Ich bin weder Maradona noch Pelé.

Ich bin weder Maradona noch Pelé.

Kaiserslautern hat halt Tore geschossen und wir nicht.

Der ist uns zugelaufen!

Ich hab in den letzten Tagen mit mir gehadert, da ich offenbar der einzige Mitteleuropäer bin, der kein Angebot aus China oder Japan bekommen hat.

Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.

Ich will heute Nacht aus diesem Scheiß-Pokal saufen!

Den Namen konnte ich gar nicht aussprechen, jetzt heißt er nur noch Paradise. Und so hat er auch gespielt.

Solange uns die Hosen nicht die Knie runterrutschen, bin ich davon überzeugt, dass wir Weltmeister werden.

Wir wollen diesen Wettbewerb zu unserem Wettbewerb machen!

Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.

Ich war früher so schüchtern, dass ich im ersten Jahr in Liverpool kein einziges Wort gesprochen habe.

Für die Zuschauer, die das Spiel auf einem Schwarz-Weiß-Fernseher verfolgen: Die Spurs spielen in den gelben Trikots.

Wie soll ich mich fühlen? Ich freue mich immer über Niederlagen...

Wir geben nicht auf, auch wenn nur noch ein Spiel ist und wir zwölf Punkte zurückliegen.

Dieser Eierkopf hätte beinahe unsere Meisterschaft verhindert.

Wir sind mit einem blauen Auge davongekommen und das war schon zugeschwollen.

Ich sehe das genauso, nur andersrum.

Wir schauen nicht auf die Tabelle.

Wir können sowas nicht trainieren, sondern nur üben.

The first half was simply Scheiße.

Keiner zieht wie Sonny Kittel.

Ich wollte das Training wegen der vielen Pfützen auf dem Platz schon abbrechen. Aber meine Uhr ist bis auf 300 m Tiefe wasserdicht, das war also kein Problem.

Es ist ein Sehnenabriss am Schambeinknochen. Hört sich lustig an, ist aber trotzdem beim Fußball passiert.

Im Eisschrank hat er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Frikadellen.

Es scheint, als ob ich ein erzkonservativer Bock bin.

Wenn ich sehe, dass wir in Dortmund 3:6 verloren haben und dieses Mal in München nur 3:5, dann sind wir auf dem richtigen Weg.