Die besten Zitate rund um den Fußball

Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.

Das ist hier alles keine Zeitlupe, das sind reale Bilder.

Die Woche hat sieben Tage und ich trete an jedem Tag sieben Freistöße.

Dass Sie Kritik äußern, ist legitim und nachvollziehbar. Aber Sie müssen auch akzeptieren, dass ich damit nix anfangen kann. Und sie mich nicht interessiert, weil ich glaube, dass ich mehr Ahnung habe.

Fußball ist auch nur ein Spiel.

Die 2. Liga ist eine Schweineliga. Da wird nur getreten. Darauf habe ich keine Lust

Bei den Toren ist es wie beim Ketchup. Wenn etwas kommt, kommt gleich alles auf einmal.

Goran Pandev ist ein Straßenzocker.

Ganz klar: gesperrt ohne den Mann spielen zu wollen.

Nach Messi das größte Talent, dass der liebe Gott auf die Welt gebracht hat.

Wir werden Brooklyn definitiv taufen lassen, wir wissen nur noch nicht, in welcher Religion.

Beim Football muß man nicht ins Tor schießen, sondern oben drüber. Das konnte ich schon immer ganz gut.

Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.

Meine Mutter sagte: Wenn Dir die Frau die Hand gibt, musst du einen anständigen Knicks machen.

Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.

Haha, das hat er aber schön gesagt, haha, die Bayern werden benachteiligt...

Heute gieße ich mir einen hinter die Lampe.

Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.

Es kann kein Zufall sein, dass Lothar Matthäus zwei Tage vor Nominierung des WM-Kaders wieder ein Spiel gemacht hat.

Diesen One-Night-Stand könnt ihr gerne mitnehmen.

Ich habe traurig.

Wenn sich Michael Ballack diese Verletzung zugezogen hätte, wäre dies für die deutsche Fußball-Nation viel schlimmer.

Bielefeld hat einen Spielmacher, der im Tor steht.

Wie heißt der eigentlich? Rehbusch oder so?

Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.

Mehr als ein paar Arschwackler und ein paar Flanken kamen dabei nicht rum.