Die besten Zitate rund um den Fußball

Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.

Wenn einer kommt, vermarkte ich zur Not auch meinen Hintern!

Noch mal für Deutschland? Das kann leicht sein, bei den Windsurfern oder den Seglern.

Die Einstellung ist wichtiger als die Aufstellung.

Branco tanzt und ich grätsche. Das ist der Unterschied zwischen Kamerun und Norwegen.

Der Dieter Hoeneß hat die Glatze noch nass gehabt. Da geht es um 30 bis 35 Millionen. Das ist Monopoly original.

Wenn er bei Trainingsspielen marschiert, gibts bei uns schon den Scherzreim: Da geht er, der Hans-Peter!

Ganz sicher habe ich mich in keinem Kollegen so getäuscht wie in ihm.

Der BVB ohne Südtribüne ist wie Fußball ohne Ball.

Du warst schon damals ein Vollidiot.

Wenn mein Vater da gewesen wäre, hätte sich mein Leben vollkommen anders entwickelt. Viel zielgerichteter. Dann wäre meine Mutter zu Hause gewesen. Ich hätte vernünftig für die Schule gearbeitet, einen normalen Beruf erlernt und wäre nicht in den Fußball abgedriftet.

Was Toni sagt, geht da rein und da raus. Das kannst du sofort in die Mülltonne kloppen. Es lohnt sich gar nicht, das zu lesen.

Es muss Elfmeter gewesen sein, Schwalben kann ich überhaupt nicht.

Wenn wir jede Woche genau so spielen wie heute, dann haben wir eine gewisse Konstanz erreicht.

Einige Leute halten Fußball für einen Kampf auf Leben und Tod. Ich mag diese Einstellung nicht. Ich versichere Ihnen, daß es weit ernster ist.

Gibt es etwas zu retten? Wir haben doch alle Ziele der Hinrunde erreicht.

Ich habe laut geschrien, dass er flanken soll. Dafür darf ich mir jetzt einiges anhören in der Kabine.

Jens Lehmann wird nie Politiker werden. Er tritt zu oft zurück.

Ich hätte mir gewünscht, dass Mario gegen Ende seiner Karriere eingesehen hätte, dass es besser gewesen wäre, statt in zehn Minuten fünf Weizenbier auf ex zu trinken oder eine Schachtel Marlboro zu rauchen, auch mal auf den Trainer zu hören.

Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.

Wenn es mir nur ums Geld ginge, würde ich nicht schon sieben Jahre in Freiburg spielen.

Hoffentlich denkt der Saftig jetzt nicht: Was hab ich denn da für eine Blaubeere gekauft?

Ich habe von Anfang an gesagt, es ist völlig klar, dass Bayern München deutscher Meister wird. Und zwar nicht dieses Jahr, sondern dieses Jahr, nächstes Jahr und übernächstes Jahr.

Das Thema ist in Deutschland ja so, als wenn ein Schwerverbrecher gefangen wurde.

Es war gut, mit dem Publikum im Rücken gegen den Hexenkessel zu spielen.

Berti Vogts hatte vor jedem Spiel gegen mich Dünnschiss.