
Das Beste, was man tun kann, ist, das 0:0 halten, bis man ein Tor erzielt.
Das Beste, was man tun kann, ist, das 0:0 halten, bis man ein Tor erzielt.
Alles spricht von Werbung auf den Trikots. Wir auch. Wir werben allerdings für uns selbst.
Ich brauche nicht den besten Haarschnitt oder den besten Körper. Gib mir den Ball, und ich schaue, was ich damit machen kann.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Mit Schmackes? Das ist mir jetzt zu Deutsch.
Bauähnlich, diese beiden Treffer.
Das Finale war doch in Glasgow, das kann höchstens Whisky gewesen sein.
Die Balljungs hatten mehr Ballkontakte als Robert Lewandowski.
Meine Eltern waren immer für mich da. Seit ich sieben war.
Es war kein Rückschritt, eher ein Schritt aus dem Radar heraus.
Deutschland, la Bestia bianca.
Beide haben den Sieg nicht verdient, aber beide haben es letztlich nicht verdient, zu verlieren.
Es gibt ja ein paar Teile am Körper, die möchte man ja noch mal verwenden können.
Ja, ich hätte mit den Rangers einen europäischen Titel gewinnen können. Aber wenn ein Klub wie Aston Villa kommt und dir die Chance gibt, die Saison als Dreizehnter zu beenden, musst du ja sagen.
Das Endresultat bleibt immer Gulasch.
Früher habe ich Sprints im Hotelzimmer gemacht. So beknackt war ich.
Wie wir spielen wollen, stand ja im Grunde genommen heute schon in der Zeitung.
Über die neue Regierung bin ich froh, obwohl jeder weiß, dass ich sie nicht gewählt habe.
Die sind nicht hier, weil sie eine hübsche Frisur, eine schöne Frau oder ein gutes Elternhaus haben.
Die Wochenenden ohne Eure Fragen haben mir viel Kraft gegeben.
Die Nagelsmannsche Taktik-Küche.
Glauben Sie, ich hätte jemals einen Spieler eingesetzt, der mit einer Wampe ankommt und das dann auch noch mit Merchandising-Produkten feiert?
Wir haben so viele ruhige Spieler auf dem Platz, wenn ich auch noch ruhig bin, schlafen wir ein.
Ich wollte irgendetwas sagen. Es sollte zwar etwas bedeuten, aber ich weiß nicht genau, was.
Mir nutzen Stars nichts, ich brauche elf Leute.
Man erreicht sowieso nur, was man verdient, und nicht, was man herbeisehnt.