
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!
Helmut Schön hat vor dem Finale in Brüssel an der Tafel die Namen der sowjetischen Spieler markiert, dann hielt er plötzlich inne und sagte: Ach, macht doch, was Ihr wollt!
Wir wollen nicht donnerstags in der Europa League spielen.
Im Elend sind wir ja schon routiniert.
Ich habe zwei Masseure, einer spielte in der zweiten und einer in der dritten Division. Beide schießen links wie rechts problemlos, aber wer von meiner Mannschaft ist beidfüßig? DAS verstehe ich unter Technik...
Mach et, Otze!
Ich habe nie Internas aus der Kabine an die Presse weiter gegeben. Da können Sie den Friedel Rausch fragen, der wird das bestätigen.
Er wollte morgens, nachmittags und abends trainieren. Wir haben ihm ein Beruhigungsmittel gegeben, damit er gelassener wird.
In der Bundesliga wird ein Fußball gespielt, wie sie in China Anzüge tragen. Alles gleich.
Ich scoute für Watford Spieler, die keiner kennt.
Wenn Schäfer am Samstag noch Trainer ist, muss er doch von einer Armee geschützt werden.
Nein, die Bayern liegen ja ganz klar in Führung mit einem Punkt!
Am Ende haben wir nur eines von vier Spielen gewonnen und fahren somit verdient nach Hause.
Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.
Wenn ich morgen einen Einladung zur Nationalmannschaft kriegen würde, werde ich absagen, weil ich der Meinung bin, die Besten sollten spielen.
Wir sind die beste Thekenmannschaft Deutschlands.
Es ist im Fußball so, dass ich wirklich jeden Gegenspieler respektiere. Aber dieses Arschloch...
Als ich zur Vienna gekommen bin, haben wir versucht, das Niveau der europäischen Konkurrenten zu erreichen.
Ihr geht mir so auf die Eier mit eurer Mentalitätsscheiße.
Ich habe immer versucht beim Fußball der beste zu sein, beim Partymachen der beste zu sein, bei der Familie auch der beste zu sein.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Zu dieser Mannschaft möchte ich gar nichts sagen, das ist mir zu blöd.
Der neue Rahmenterminkalender ist so voll, da gibt es in den nächsten zwei Jahren keinen Termin, an dem man mit seiner Frau Kaffee trinken kann.
Kann mich auch mal einer was fragen?
Der Erfolg ist nicht alles, aber ohne Erfolg ist alles nichts.
Ich habe unseren alten Freund Udo Lattek auf der Tribüne gesehen. Und der hat geweint.
Ich bin immer noch am überlegen, welche Sportart meine Mannschaft an diesem Abend ausgeübt hat. Fußball war's mit Sicherheit nicht.