
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.
Paul Breitner? Auch er wusste, dass der Fußball das Wichtigste war. Zudem noch eine Meinung haben zu können, war das Herausragende.
Dieses Spiel war eine Schlacht. Wir haben eine abartige Laufleistung absolviert.
Ich bin weniger von materiellen Dingen und Konsumgläubigkeit abhängig als er.
Leider kam Deislers Saisonbeginn ein Jahr zu spät. Für ihn, für den Geldbeutel und für den FC Bayern.
Solange wir genug Trikots haben und einen Bus, der uns zu den Spielen fährt, werden wir da sein und alles geben.
Klubs wie Union Berlin und der SC Freiburg sind in meinen Augen die Ausnahme. Es fängt mit der Überteuerung der Bier- und Bratwurstpreise an und hört mit der Abschaffung der Stehplätze auf.
Ich liebe Fußball und habe mich noch nie für etwas anderes interessiert.
Spiel wie der Klinsmann und net wie der Pelé!
Für uns war die Trainerfrage nie eine Trainerfrage.
Quatsch, du bist ja verrückt. Kein Mensch wird kommen.
Ich bin sicher, dass ich in vier oder sechs Wochen Interviews auf Englisch geben kann, die auch der Deutsche verstehen wird.
Die Truppe ist so jung, die trinkt normalerweise gar kein Bier.
Er trinkt ja keinen Alkohol. Deswegen werde ich ihm einen Almdudler spendieren, aber er kann mir gerne ein Bier ausgeben.
Ich war ein Mittelding zwischen Berti Vogts und Luggi Müller. - Das muss ja fürchterlich gewesen sein!
Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?
Vor lauter Philosophieren über Schopenhauer kommen wir gar nicht mehr zum Trainieren.
I think we have a grandios Saison gespielt.
Ich habe kaum getrunken. Ich habe bis heute noch nie eine Zigarette geraucht. Ich habe nur zwei oder dreimal im Jahr gefeiert – dann aber richtig. Das hat dann auch jeder mitbekommen.
Wir dürfen nun nach einem Sieg in Folge nicht wieder den Schlendrian anbrennen lassen.
Einfacher ist es als Spieler. Auf der Trainerbank wird man manchmal bekloppt.
Diesen 8. Juli 1982 wird man leider nie mehr ändern können.
Wenn bei uns vor dem Haus ein Blatt vom Baum fällt, steht es am nächsten Tag in der Zeitung.
Im Prinzip nichts, ich weiß nicht, was bekannt ist.
Ich finde es großartig, dass sich die Frauen immer mehr vermehren in der Bundesliga.
Zwanzig Tore darfst du von mir aus machen, Charly, aber nicht unseren Gegner verulken.
Hopfen und Walz - Gott erhalt's!