
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Der Ball hat mir Prestige und Ruhm gegeben. Er hat mich reich gemacht, danke, alter Freund.
Aber wenn immer alles gut ist, neigt man natürlich auch ein bisschen dazu, und jetzt ist es eben mal nicht gut und das ist gut, wenn es auch mal nicht gut ist.
Die Gegner hatten Angst vor uns.
Für mich als Österreicher ist das immer noch viel.
Lebendig.
Ich werde objektiv sein. Man kann nicht das Gegenteil von dem sagen, was man sieht. Da schießt man sich ja selber ins Bein.
Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.
Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.
Ich habe Rolf dann gefragt, zu welchem internationalen Klub er wechseln wird, da hat er Freiburg gesagt.
Unser Jens is n Speziellen.
Sie hängen mir schon längst zum Hals raus!
Wenn schon das Spiel nicht so interessant war, soll wenigstens die Pressekonferenz interessant sein.
Wenn ich einen einfachen Job gewollt hätte, wäre ich in Porto geblieben: Wunderschöner blauer Stuhl, die Champions-League-Trophäe, Gott und nach Gott ich!
Ich rate jedem Spieler, mehr Karten zu spielen, das fördert das strategische Denken und wirkt sich positiv auf die Kreativität auf dem Platz aus.
Wir sind doch schon wieder abgestiegen worden.
Vor dem Spiel habe ich gehört, dass uns neun Stammspieler fehlen. Da muss auch der Hausmeister und seine Frau dabei gewesen sein.
Ich war wohl zu lange im Trainingslager.
Wenn ein Dortmunder Spieler bei der Einwechslung stolpert, schreien die Fans 'Foul'. Das ist hervorragend - für den BVB.
Mich nerven Trainingslager. Weil ich am liebsten bei meiner Frau bin. Doch inzwischen bin ich genauso oft mit Helmer auf der Bude - aber immer mit dem Hintern zur Wand.
Und hier die Mannschaften, mit der Startnummer 1: Norbert Nigbur.
Die Spieler lesen viel im Internet, was teilweise Müll ist.
Was möchten Sie von mir hören – bis auf die Tatsache, dass ich angepisst bin?
Ohne Zidane werden die Franzosen menschlicher.
Jürgen Klinsmann hat ein neues Parfum herausgebracht: Der Duft, der wo Frauen provoziert.
Der Einzige, der das wirklich gar nicht witzig fand, war Marcel Reif, aber der findet in seinem Leben sowieso nichts mehr witzig.
Ich hätte auch gern mal einen Oliver Kahn hinter mir gehabt.