
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.
Man sollte die beiderseitigen Schulbildungen oder Berufswege vergleichen...
Ich glaube, das habe ich gut hingekriegt, dass ich die Farben unterscheiden konnte.
Wir haben Erwin dieses Privileg zugestanden, weil seine Frau das Klima hier nicht verträgt.
Defensiv und offensiv hatten einige Spieler eine 0-Prozent-Quote.
Ich wette nur, wenn ich weiß, dass ich gewinne.
Wäre, wäre, Fahrradkette.
Vorne fallen die Tore!
Ich bin nicht einer, der wo jeden Tag vor den Kameras steht und seinen Bla-Bla abgibt.
Heimspiel gegen Unterhachingen.
Sie haben eine klassische Radio-Stimme, gefällt mir.
Zum Glück ist Magath jetzt in Bremen gelandet. Den können wir nicht mehr bekommen.
Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.
Da kennen sie unseren Klub aber schlecht. Bei uns kehrt niemals Ruhe ein, denn es gibt nur oben oder unten. Und wenn man unten liegt, wird bei uns noch draufgetreten.
Wir schauen nicht auf die Tabelle.
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
Wir sind am Anfang schlecht in die Saison gestartet.
Es ist heute leichter für mich, Tore zu schießen als früher, weil die Gegenspieler immer schlechter werden.
Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!
Wer in Bochum von Strafraum zu Strafraum geht und sich dabei nicht den Knöchel bricht, dem gebe ich einen aus.
Ich glaube nicht, dass ich bei 100 Prozent bin, das hat man, glaube ich, nicht erwarten können nach sechs Monaten Pause.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Ab sofort ist das Bierchen am Wochenende erlaubt, ohne dass sich jemand beschwert. Ich hoffe, dass wir dann zusammenkommen und einen heben.
Verlass den Fußball, bevor er dich verlässt!
Ich habe einen Verein, der mich schon seit meiner Kindheit begleitet. Ich war Fan. Ob Gerd Müller, Paul Breitner oder Kalle Rummenigge - das waren alles meine Idole. Die Chance, diese Mannschaft trainieren zu können, war etwas Besonderes und ist immer noch etwas Besonderes. Dafür bin ich dem Verein ewig dankbar.
Wenn du gehen kannst, kannst du auch spielen. Wenn du nicht gehen kannst, kannst du gehen.