Die besten Zitate rund um den Fußball

Ob ich eine Zukunft in Mainz habe? Ja, zu 100 Prozent.

Es ist schön, dass Österreich weiter beim FC Bayern vertreten ist.

Ich weiß auch, dass die Lebenswirklichkeiten von Bayern München und Sandhausen nichts miteinander zu tun haben, außer, dass der Ball auch jeweils rund ist.

Der Hund ist wieder in Portugal. Jetzt brauchen Sie keine Angst mehr zu haben. London ist wieder sicher.

Ich habe nie gerne Elfmeter geschossen, in der Premier League habe ich zwei verwandelt, aber ich weiß auch nicht, wie ich das gemacht habe.

Vor Schalke!

Ich denke ab und an: Oh Mann, wieder nur eingewechselt worden!

Wenn die Schrottpreise wieder ansteigen!

Foul von Andy Möller. Das ist das, was Berti Vogts gefordert hat.

Ich bleibe!

Wenn er sich zurücklehnt, kommt er wieder hoch und macht einen Sit up.

Ich glaube, das ist auch den Kölner Fans nächste Woche erlaubt, dass sie Borussia Mönchengladbach die Daumen drücken, ich natürlich auch.

Ich überlege, mir die Zahl zu tätowieren.

Einige spielen kurzärmlig, um nicht die Ärmel hochkrempeln zu müssen.

Der Trapattoni spricht mittlerweile besser deutsch als der Augenthaler bei der Brotzeit.

Manchmal sehe ich ein Spiel und frage mich, ob die Spieler durch Roboter ersetzt worden sind.

Dafür, dass das ja hier ein Dorfklub ist, sind die Strukturen super.

Ich bin ein Rebell. Aber immer werde ich missverstanden. Gut, höre ich auf mit der Rebellion.

Fünf Minuten!

Wenn wir Thon haben, spielen wir in fünf Jahren um die Meisterschaft. Bis dahin muss ich unbedingt den Triumphmarsch aus ,,Aida" draufhaben.

Der Es-Vau-We spielt superstark, das geht uns allen bis ins Mark. Wir schreien uns die Kehle heiser: Der Es-Vau-We wird Meister.

Eine Stunde habe ich in der Kabine gewartet und gehofft, dass wir gewinnen. Als wir verloren haben, war ich völlig down. Man fragt sich: Hat es Sinn, weiterzumachen?

Zum Start ein Punkt? Das ist für uns was Neues!

Er hat nicht auf dem Tisch gestanden und gesungen, das haben wir Spieler gemacht.

Wenn ich höre, dass bei den Engländern Ed Sheeran singt, also ein Weltstar. Und bei den Deutschen Peter Maffay. Vom Starnberger See. Die Kinderchen kennen den doch gar nicht mehr.

Für einen Boykott sind wir zehn Jahre zu spät dran!