
Kann mich auch mal einer was fragen?

Kann mich auch mal einer was fragen?

Heute ist es leider so, dass die Berater ihren Jungs sagen: Ich mach' aus dir einen Millionär. Sie sagen leider nicht: Ich mach' aus dir einen guten Fußballer.

Ich hoffe, dass dieses Spiel nicht mein einziges Debüt bleibt.

Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.

Ich glaube, dass damit auch enorm viel Positives auf der psychologischen Ebene bewirkt werden würde für die gesamte Menschheit.

Ich gebe nicht gern Exklusiv-Interviews. Ich habe da immer das Gefühl, ich störe.

Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.

Mir hat die Kraft gefehlt, ich konnte nicht mehr.

Schalke hat sich zuletzt selbst hingerichtet - und nur noch Reaktionsfußball gespielt.

Und hier die Mannschaften, mit der Startnummer 1: Norbert Nigbur.

Das Wichtigste war: Wir haben den Kontakt zu Bayern München nicht verloren.

Für welchen Torwart?

Ich kann wieder natürlich pissen.

Spieler wie Mbappé landeten früher im Krankenhaus.

Wir haben mutig gespielt und mit ein bisschen mehr Ruhe oder Qualität im letzten Drittel kann es anders laufen.

Das ist unglaublich dass ich so eine Meisterschaft erlebe. Da wirst du ja verrückt, da wirst du ja verrückt."

Gibt es Hoffenheimer Journalisten auch?

Die Kroaten sollen ja auf alles treten, was sich bewegt – da hat unser Mittelfeld ja nichts zu befürchten.

Deutsche Spieler sind prinzipiell unbegabt.

Die Leute sagen: Es ist ein Teil des Spiels, mal mal gewinnst du, mal verlierst du. Das gilt aber nicht für mich.

Ich habe am Tag fünf Latte Macchiato getrunken, am Nachmittag gab es immer einen Döner oder eine Pizza.

Das größte Problem beim Fußball sind die Spieler. Wenn wir die abschaffen könnten, wäre alles gut.

60 Spiele, 60 Tore, da muss man hinschauen - sonst wären wir ja Vollamateure!

Meine Herren, Sie kennen alle das Alter unserer Mannschaft, aber noch nicht diesen neu eingerichteten Raum und unsere hübschen Hostessen.

Die Medien haben Schuld!

Es gibt eine ganz einfache Formel: Wenn Du Spieler erfolgreich machen willst, dann behandele sie wie Du sie haben willst.