Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.
Ich möchte nie mehr arbeiten, sondern nur noch am Tresen stehen und saufen.
Entweder man liebt mich oder man hasst mich. Es gibt anscheinend kein Zwischending bei mir. Vermutlich auch, weil ich auf dem Platz wie ein Asi auftrete.
Siege sind schön. Aber davon lassen sich Banken wenig beeindrucken.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Der kleine Holländer, der ist ganz gut, ne?
Der Sportkamerad Kothny hat vor ein paar Monaten gesagt, Türkgücü möchte 1860 ablösen in München. Wenn Sechzig München eines Tages mal in der Kreisliga-C spielen sollte, mit dieser Wucht, die der Verein hat, mit dieser Fanbase und allem, was da noch drum herum ist: Es ist unmöglich, dass Sechzig München von irgendwem in München abgelöst wird.
Es gibt sicherlich auch Spieler, die hier bei uns sehr viel mehr Stunden auf dem Trainingsgelände verbringen, und zwar effektiv und qualitativ.
Dafür habe ich kein Verständnis. So viel Geld für ein so uninteressantes Spiel würde ich nie ausgeben.
Ich denke, dass ich ein Depp bin.
Bemerkenswert finde ich die Tatsache, dass 3000 unserer Fans in St. Pauli waren und davon waren höchstens 2000 wegen der Reeperbahn da.
Ich glaube Schweden hat weniger Druck, weil ich nicht dabei bin. Wäre ich dabei, würde erwartet werden, dass wir alles gewinnen.
Nach dem Spiel haben wir noch Fotos mit Pelé gemacht.
Ich bin der einzige Norweger, der sich freut, wenn Haaland nicht trifft.
In einem Intensivkurs haben wir ihm klar gemacht, wie wichtig es ist, Schalke zu schlagen.
Massimo Schüpp? Genau mein Humor! Als ich diese Seite gesehen habe, habe ich mich wirklich kaputt gelacht.
Ich sehe keine Lebensretter auf dem Markt. Es sei denn, Robben, Müller und Schweinsteiger sind im Paket zu haben.
In der Bundesliga gibt es immer mehr Spieler mit einer Lederball-Allergie.
So einen Mann muss ich lieben. Ich will das mal mit der Oper vergleichen. Manni war bis zuletzt ein großartiger Sänger. Etwas älter zwar, aber noch immer mit einer sehr guten Stimme.
Ich wollte sagen: Von da kann der doch nicht schießen - aber er kann!
Das da vorn, was aussieht wie eine Klobürste, ist Valderrama.
Außerhalb vom Platz bin ich nicht gerne Fußballer, das merkt man auch.
Wenn ich nach Hause komme und meine Familie ist nicht da, bin ich trotzdem zu Hause. Das ist immer noch besser als in einem fremden Haus zu sein.
Ich bin jetzt seit 34 Jahren Trainer, da habe ich gelernt, dass 2 und 2 niemals 4 ist.
Ansgar, wenn du heute dribbelst, gibt's was auf die Fresse!
Mein Selbstvertrauen ist in Brasilien, aber morgen landet es in München.
Max Kruse zur Suspendierung beim VfL Wolfsburg durch Trainer Niko Kovc.
Ich glaube, ich entscheide selber, wann meine Zeit in der Bundesliga vorbei ist.