
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Max Kruse hat zugesagt. Er ist dabei, er hat ja jetzt Zeit.
Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.
Im Eisschrank hat er nur noch das Nötigste: 20 Schnitzel und 33 Frikadellen.
Das ganze Stadion wird morgen gegen uns sein. Außer den Bayern-Fans wird ganz Fußball-Deutschland gegen uns sein, etwas Schöneres gibt es nicht!
Die Schüler fragten mich: ,,Wie dick sind Gazzas Eier?"
Wo ist der Champagner? Wie bei Niki Lauda!
Wir können Bayern nur schlagen oder gegen sie punkten, wenn sie am Mittwoch bei Real Madrid im Elfmeterschießen weiterkommen und vielleicht die Nacht durchfeiern und wir 200 Prozent anders spielen.
Er ist bei Elektrikern gefürchtet, weil die Lichtschalter alle an der Fußleiste angebracht werden müssen.
Die hatten sogar einen Geldkoffer dabei und boten eine siebenstellige D-Mark-Summe für meine Unterschrift.
Mit jungen Talenten bin ich erst mal sehr vorsichtig. Schon so mancher, der zunächst mächtig Staub aufwirbelte, war, als sich die Staubwolke verflüchtigte, nicht mehr auffindbar.
Wir müssen ja auch den Zuschauern etwas bieten.
Wir wollten alles holen und jetzt haben wir nur das Meiste geholt.
Die Frage ist gar nicht mit Ja oder Nein zu beantworten. Ich sage mal: Ja und Nein.
Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.
Stepi, du bist bald arbeitslos!
Also, ich habe kein Problem damit, mit dem Werner Lorant mal ein Bier zusammen zu trinken. Oder ein Kaugummi zu kauen.
Sie sollten das Spiel nicht zu früh abschalten. Es kann noch schlimmer werden.
Jeder muss wissen, dass der Blick zurück uns nicht hilft.
Es gibt ganz viele junge Spieler. Manchmal ist es wie Gassi gehen mit zehn Hunden.
Meine Frau ist noch in Ghana, deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.
Ich habe noch 500 Euro offen, weil ich ständig meine Regenjacke auf dem Platz liegen lasse. Wenn ich da jetzt auch noch zahlen muss, muss ich einen Zweitjob annehmen."
Ziege ist da umgeknickt... Scheint sich um eine Schulterverletzung zu handeln.
Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.
Der Vorteil von Trainern wie Branko Zebec und Ernst Happel war ihre kuriose Sprache. Die Spieler mussten sich stark konzentrieren, um zu verstehen, was sie meinten. Deshalb kam ihre Botschaft so gut rüber.
Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.
Von der Anzahl her hatten wir mehr Chancen.