Es gibt als BVB-Trainer nichts Schlimmeres, als dem Schalker Trainer zum Sieg gratulieren zu müssen.
Mit Effenbergs Schnauze, wie man sein Mundwerk nennt, hätte ich schon 90 Länderspiele.
Wolfgang Schäfer überwindet den Münchner Torhüter Raimund Aumeier.
Die erste Halbzeit konnte ich leider nicht schauen, weil wir da noch keinen Stream gefunden haben. Wir haben aber dann nette Leute aus Bulgarien gefunden, die uns eine Seite im Internet gezeigt haben, wo wir gucken können. Man kann in Mexiko leider kein ZDF online gucken, ich hab's versucht.
Ich glaub es erst, wenn es morgen in der Zeitung steht.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
Er kam nicht ins Spiel und wurde dann immer schlechter.
Er ist in Düsseldorf nicht mehr König Aleks, sondern abgesetzt worden. Wie alle Könige.
Daran sind nur die Schiedsrichter schuld, da bin ich ganz selbstkritisch.
Wenn man gewinnt, ist man sexy. Und wir möchten noch länger sexy sein.
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Die Situation ist aussichtslos, aber nicht kritisch.
Das Schlimmste ist, wenn man aufsteht und der Sohn fragt dich: Papa, hast du gestern gewonnen?
Ich habe gesagt, dass das in den nächsten Jahren passieren wird. Deshalb muss Uli Hoeneß ja nicht gleich nervös werden.
Man trifft immer nur dann ein Tor, wenn man auf die Bude schießt.
Das wurde alles hochsterilisiert.
Mit der Chancenauswertung war ich nicht zufrieden. Aber ein Trainer hat immer was zu meckern.
Unser Schiff hat Schlagseite. Es lässt sich nur wieder aufrichten, wenn wir alle auf dieselbe Seite gehen.
Früher sagte ich: Der gehört nicht auf den Fußballplatz. Jetzt zolle ich Briegel Respekt.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Hamburger waren sehr defensiv, da wollten wir nicht in offene Netz laufen.
Es ist unter Umständen möglich, dass man in Mannschaftssportarten auch unter Alkoholeinfluss mehr oder weniger unauffällig auf dem Platz sein kann.
Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.
Schuld hat der Kellner Köln... ähm, der Kölner Keller ist schuld.
Der Schiedsrichter war bestochen.
In Dänemark war ich 1,67 m.
Edin Terzic, Trainer von Borussia Dortmund, vor dem Revier-Derby gegen Bundesliga-Rückkehrer Schalke 04 (1:0).
Es gibt als BVB-Trainer nichts Schlimmeres, als dem Schalker Trainer zum Sieg gratulieren zu müssen.