Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.
Nur gucken, nicht anfassen.
Shall I be happy? Soll I da happy san?
Ich wollte den Ball treffen, aber der Ball war nicht da.
Das war nicht Fußball vom Traumschiff, sondern mehr von der Galeere.
Im Großen und Ganzen war es ein Spiel, das, wenn es anders läuft, auch anders hätte ausgehen können.
Ich habe hier gut gearbeitet, habe viel zustande gebracht, habe mir in Deutschland als Trainer einen Namen gemacht.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Nach Dallas und Denver war bei uns in Düsseldorf am meisten los.
Die Isländer waren von der physischen Stärke her sehr stark.
Unsere Spieler können froh sein, dass sie nicht ausgepfiffen worden sind.
Wir müssen alles daran setzen, den Mist, den wir verbockt haben, wieder gerade zu rücken.
Wir werden die Velberter nicht unterschätzen, weil wir nicht bescheuert sind.
Don't frag mich Meisterschaft!
Meine Beziehung zu Real Madrid ist beendet, weil meine Zeit dort vorbei ist. Ehrlich gesagt hätte ich kein Problem damit, bei Barca zu spielen, im Gegenteil.
Du kannst einen Virgil van Dijk nicht mit dem Verkauf von Bratwurst im Teigmantel aus dem Automaten bezahlen.
Die Spieler bestimmen, was gemacht wird, nicht ich. Ich als Trainer reagiere auf die Spieler, was die mir anbieten. Wenn die mir anbieten, eine Woche in der Nase zu bohren und wir dann jeden Gegner schlagen, dann bohren wir eben die ganze Woche über in der Nase!
Es macht keinen Sinn, ein Finale zu verlieren.
Manche Leute sagen, dass Profifußballer Sklaven sind. Wenn das Sklaverei ist, dann habe ich eine lebenslange Strafe.
Jung, ich komm aus Bottrop - da wirsse getötet, wenne datt inne Muckibude machs!
Ich habe meinen Schreckens-Ruf in der Bundesliga genossen.
Ich gratuliere ihnen nicht jetzt schon.
Ich würde nicht auflegen, wenn Rudi Völler anruft.
Wir können Bayern nur schlagen oder gegen sie punkten, wenn sie am Mittwoch bei Real Madrid im Elfmeterschießen weiterkommen und vielleicht die Nacht durchfeiern und wir 200 Prozent anders spielen.
Wenn sie 2:0 gewonnen haben, muss das wohl so sein.
Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!
Rudi Völler während der WM 1994 in den USA, als die Kinder von Stefan Effenberg im Mannschaftshotel waren.
Um den Kinderkram soll Vogts sich kümmern.