Die besten Zitate rund um den Fußball

Jude ist der älteste 19-Jährige, den ich je gesehen habe.

Ja, der Andi Brehme, der hat einen rechten und einen linken Fuß.

Möller hat mit seinem Berater bei uns um mehr Geld gepokert, gleichzeitig gesagt, er stünde bei einem anderen Club im Wort. Dann hat er offenbart, dass er nach Schalke gehen will. Wir haben ihm nicht gesagt, dass er bekloppt ist. Aber gedacht haben wir es schon.

In der Bundesliga gibt es Vereine, bei denen der Trainer und nicht der Arzt entscheidet, wann ein verletzter Spieler den Gips abgenommen bekommt.

Die Idee, Lewandowski auszuschalten, ist, dass er kein Tor schießt.

Ich hatte vom Feeling her ein gutes Gefühl.

München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.

Wir gehen nicht hin, um Trikots zu tauschen. Wir wollen Ihren Skalp.

Wer von Ian Rush nichts lernt, sollte erschossen werden!

Er wechselt die Frisuren so oft wie Arminia Bielefeld die Liga, Lothar Matthäus die Freundin und Franz Beckenbauer die Meinung.

Die Schiedsrichter hören zu wenig auf ihren Bauch. […] Wir werden oft auch darauf programmiert du darfst nur das pfeifen, was du siehst. Absoluter Quatsch. Du musst auch mal was pfeifen, was du nicht gesehen hast.

Ein 1:0 ist schon wesentlicher als ein 5:0, das wäre nur Statistik.

Ich hatte zwischendurch Angst, dass er wund liegt und mal gewendet werden muss.

In der Schlußphase war der Pfosten der Einzige, auf den wir uns 100%ig verlassen konnten.

Ich habe immer gesagt, dass ich niemals nach Österreich wechseln würde.

Leider bekommen wir keine zweite Chance, wir haben schon zwei Mal gegen sie gespielt.

,,Herr Breitner, ich brauche Sie als Konkursverwalter des deutschen Fußballs." - ,,Toll, Herr Braun, Sie haben verstanden, wo der deutsche Fußball steht!"

Ich hatte 14 gelbe Karten in dieser Saison. Acht waren meine eigene Schuld und sieben waren diskutabel.

Ich habe so das Gefühl, Einwechselspieler könnten das Spiel entscheiden.

Es gibt Ballhasser, Ballfresser und Ballkönige. Zu letzteren gehörte ich.

Ganz Deutschland hat damit gerechnet, dass Gladbach gewinnt.

Wenn ein Trainer meinen Mannschaftskollegen verbal angreift, sitze ich nicht tatenlos rum, sondern frage ihn, was mit ihm nicht stimmt.

Das war wohl jugendlicher Leichtsinn. Also von der Vorstellung, einen Joint zu rauchen, bin ich lange weg.

Seine Härte war gefürchtet. Wenn mich mal ein Gegenspieler nervte, drohte ich ihm mit Werner. Nach dem Motto: Ich hetz' den Lorant auf dich. Schon war Ruhe.

Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.

Der schönste Moment diese Woche war, als die Jungs, ohne dass ich etwas sage, alle ein Tor zusammen getragen haben. Du brauchst nicht 30 Spieler, um ein Tor zu tragen. Aber das zeigt, hier wächst etwas, es entwickelt sich was.