
Klar war der Wechsel scheiße!

Klar war der Wechsel scheiße!

Rooney, Lampard, Ibrahimovic, die sagen alle: Ihr habt Eure DNA verloren. Da müssen wir erst mal wieder hinkommen.

Als Berti Vogts Nationaltrainer war, wurde er von den Medien hingestellt wie die größte Wurst. Und mittlerweile, er hat noch kein Spiel gemacht, ist er der Wundertrainer.

Manchmal ruft mich sogar mein Vater an und sagt, dass er mich in Halberstadt braucht.

Die einen sollen auf dem Fußballfeld pfeifen, die anderen am Strand.

Ich glaube, dass der Tabellenerste jederzeit den Spitzenreiter schlagen kann!

Es ist okay, dass nicht mehr Treffer gefallen sind. Das wäre in einer leicht zu euphorisierenden Stadt wie Dortmund nur schwer zu erklären gewesen.

Ein wunderbares Spiel. Portugal spielt Fussball, wie ich ihn gerne sehe, und als Neutraler war es toll zuzusehen. Aber leider bin ich kein Neutraler.

Er muss sich schon mal die Frage stellen, wenn er irgendwo ist, obwohl er erfolgreich ist, dass anschließend eine große Party unter den Spielern gefeiert wird, dass er weg ist.

Ich sage meinen Spielern immer: Ihr spielt für den Mann im Stadion. Jedes Tor, dass Ihr mehr schießt, bringt euch mehr Freunde.

In Zukunft wird er bei der Mannschaft bleiben. Da kann er sich auch ungestört aufs Abitur vorbereiten, wir fahren ihn dann eben in die Schule.

Gegen Sven Bender ist Chuck Norris ein Weichei.

Mein bester Moment? Ich hatte viele gute Momente in meiner Karriere, aber der beste war der, als ich den Hooligan trat.

Berti nicht souverän? Wer 22 Millionäre zusammenhält, der ist souverän!

Adidas - zwei, drei Tage Arbeit im Monat. Wie Klinsmann.

Roberto Baggio, der Mozart des Fußballs! Nicht nur, was sein Freistoßgenie angeht.

Tim Wiese klingt schon fast wie ein Terminator, wenn er sagt: Ich komme wieder.

Mit der englischen Sprache ist es wie mit meiner Frau: Ich liebe sie, habe sie aber nicht immer unter Kontrolle.

Wenn ich mich über einen Spieler positiv äußere, heißt das ja nicht gleich, dass er eine Stammplatzgarantie hat.

Er hat mehr Titel gewonnen, als ich Unterhosen im Schrank habe.

Wir haben ein Abstimmungsproblem – das müssen wir automatisieren.

Ich habe festgestellt, dass viele Deutsche Bier wie Wasser trinken. Aus Höflichkeit trinke ich ein Glas mit, wenn wir in geselliger Runde zusammensitzen. Leider hat es mir noch nicht ein einziges Mal geschmeckt.

Wenn wir das Spiel noch einmal spielen müssten, würde ich alles genauso machen. Nur in der Nachspielzeit würde ich den Ball auf die Tribüne dreschen.

Gehe ich jetzt nicht zur Arbeit, bin ich eine Pflaume.

Für mich spielen Punkte keine Rolle. Ich schaue immer nach oben, weil ich am Ende dort stehen möchte.

Zehn Minuten vor dem Schlusspfiff fuhr ein Bier-Zug über die Tartanbahn. Die Fans konnten es einfach nicht mehr abwarten.