
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
,,Hörst mer zu?" Das sagt der Prohaska doch drei Mal in einem Satz!
So darf in Zukunft nicht gespielt werden, sonst könnt Ihr euch einen anderen Beruf suchen. Wenn einer Nachhilfe braucht, stehe ich zur Verfügung.
Lokvenc ist nicht wirklich Bezwinger der Erdanziehungskraft.
Die großen Alternativen gibt es links jetzt auch nicht, also müssen wir die nächsten drei, vier, fünf Monate mit Marcel Schmelzer weiterarbeiten.
Ich hab' spekuliert, was ich machen soll. Offensichtlich habe ich gut spekuliert, aber nicht getroffen.
Zidane hat den Oberkörper eines echten Zweikämpfers, aber die Fußsohlen einer Ballerina.
Da können wir uns einen Scheißdreck davon kaufen!
Das waren Kindergarten-Tore und eine Beleidigung für den Namen FC Bayern.
Man sagt mir nach, dass ich mit sieben Miss-World-Titelträgerinnen geschlafen haben. Das stimmt nicht, es waren nur vier, bei den anderen drei bin ich nicht aufgetaucht.
Die Bayern haben nicht so viel Druck entwickeln können, wie wir uns das eigentlich erhofft hatten.
Ich ging zum Schiedsrichter und fragte, wie viele Fehlentscheidungen er noch frei hat. Weil, wenn es 15 sind, hast du nur noch eine frei.
Ein Transfer wie der von Sadio Mané zum FC Bayern würde bei uns in der Kabine etwas auslösen, was wir nicht wollen.
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Ich denke, dass ich auch jemand bin, den man sehr gut anfassen kann.
Diese Blamage, die wir hier noch einmal grün auf grün sehen.
Wir wollen ihm helfen.
Wir haben gerade den Marcio von Mainz geholt. Der ist Stürmer. Der ist doch Stürmer, oder?
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.
Hier bekommt die Gänsehaut Gänsehaut.
Wenn sich einer beim Schuss aufs eigene Tor verletzt, fällt mir dazu nichts mehr ein.
Man muss sehen, dass man keine Pickel am Arsch kriegt und was unterschieben.
Halb Bremen gehört ihm!
Lieber ewiges Talent als gar kein Talent.
Brasilien ist der Favorit, wenn sie der Favorit sind, der sie sind.
Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.
93 Tore, das ist nicht nichts.