Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.
Sie haben eine klassische Radio-Stimme, gefällt mir.
Der Schiedsrichter war eine Schande. Es ist schon komisch, dass er nur Englisch auf dem Platz sprach.
Bei uns ist die Sehnsucht nach Erfolg viel größer, als der Druck, den wir verspüren.
Leichte Bälle zu halten ist einfach. Schwierige Bälle zu halten ist immer schwierig.
Cramer trainiert nur die Hinterköpfe. Am Ende haben alle Spieler Abitur, aber der FC Bayern zu wenig Punkte.
Gut, er hat drei Tore geschossen. Aber abgesehen davon hatte ich ihn ganz gut im Griff.
Ich mache schöne Augen, die Stuttgarter Abwehr hat keine Chance, der Torwart auch nicht, das ist Ailton.
Joshua Kimmich ist ein Spieler mit dem du kannst gehen, wherever you want.
Kohler, Wörns, das war also praktisch die Garantie für null Tore.
Eine EM ist nicht wie jedes Länderspiel.
Es ist dieses Ich, Ich, Mehr, Mehr, es ist diese verdammte Gier, die alles kaputt macht.
Während des Telefonats sagte mir Harald Strutz, dass Ansgar Brinkmann kein Telefon hätte und das sein Wohnsitz nicht bekannt sei.
Hier ist der Gockel für die Gallier!
Hooligans aller Nationen, bleibt vor Eurem Fernseher sitzen.
Das Einzige, was sich nicht geändert hat, ist die Temperatur - es ist kälter geworden.
Es sind jetzt andere Menschen die Stars, das ist doch auch mal schön.
Die Weltmeisterschaft ist wirklich ein internationales Turnier.
Man erzielt nicht 64 Tore in 86 Spielen, wenn man nicht in der Lage ist, Tore zu schießen.
Ja, total!
Beim Elfmeter konnte er ja nicht gedeckt werden.
Wie soll ich mich fühlen? Ich freue mich immer über Niederlagen...
Mir ist egal, ob die schlechte Verlierer sind. Die fahren jetzt nach Hause.
Wenn ich spiele, wenn ich Tore schieße, dann sind das überirdische Verhältnisse.
Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.
Wenn der Trainer schon keinen Bart hat, müssen wir wenigstens ein bisschen seniorenhaft spielen, dass die Jungs erwachsen rüber kommen.
Die Spieler kommen morgens um neun, trinken Kaffee, halten ein Schwätzchen, danach eine kleine Mannschaftsbesprechung, 90 Minuten Training, eine Stunde Nachbereitung. Und nachmittags gehen sie dann mit der Mutti auf die Kö nach Düsseldorf. Die können einkaufen, während andere noch an der Maschine stehen. Als Fußball-Profi hat man eine herrliche Zeit.