
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Thomas Müller spielt bei mir immer.
Fußball, Fußball, Fußball, essen, schlafen, Fußball, Fußball, Fußball. Es gibt Schlimmeres für mich.
Der Ruf interessiert mich nicht. Nur die Punkte.
Für mich hat sich nichts geändert, außer, wenn ich zum Imbiss gehe und gebratenen Reis bestelle, dann ist er in eine Zeitung eingewickelt, in der mein Foto drin ist.
Träume sind nicht das, was du im Schlaf siehst, Träume sind das, was dich nicht schlafen lässt.
Fußball ist ein Männersport und kein Outing für Mamby-Pambies.
Das war eine schwäbische Gratulation: Wir haben viel über die 200 Bundesliga-Spiele geredet, aber nichts geschenkt.
Ich hatte ein überragendes Gespräch mit dem Polizisten.
Da ist selbst Karneval manchmal lustiger.
Fragen Sie mich nicht nach nächster Woche! Für gewöhnlich hält schon der übernächste Tag nicht das, was der gestrige versprach und der heutige auf den morgigen verschiebt.
Ich komme gratis nach Dortmund, da wird der Präsident von PSG zufrieden sein.
Ich bin über 20 Jahre hier, ich kümmere mich nicht mehr so um Stimmungen.
,,Ich ziele nie. Denn wenn ich nicht weiß, wohin der Ball geht, woher soll es dann der Torwart wissen?"
In der Datei steht sowieso nur Gaißmaier, Gaißmaier, Gaißmaier ...
Wir müssen das Tor finden!
Wir haben keine Chance, aber die Chance, die wir haben, müssen wir nutzen, damit wir eine Chance haben.
Ich singe inzwischen ,,all these years of hurt." (Alle diese Jahre der Schmerzen, bei Erscheinen waren es 30 Jahre für England ohne Titel)
Fußballer sind eine besondere Spezies Mensch, ich nenne sie Homo fußballiensis, sie reagieren nur auf Druck.
Was ich nicht verstehe ist, wie ein Franzose für Manchester United spielen kann. Er ist ja noch nicht mal Engländer.
Ich habe in der ersten Liga nicht gespielt, ich habe in der zweiten Liga nicht gespielt. Und jetzt soll ich der Hoffnungsträger sein? Ich bin doch nicht der Weihnachtsmann.
Die Tabelle lügt nicht.
Meine Freundin schwärmt für Manni Kaltz, deswegen ist ein Sieg für mich so wichtig, damit die Machtverhältnisse bei uns zu Hause ein für allemal richtiggestellt sind.
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Die Farbe hat mir sowieso nicht gefallen.
Ich bin nun als Pokalsieger in der DDR und im Westen in die Geschichte eingegangen. Wurde auch Zeit, so viele gibt's nicht mehr von uns.
Ich habe vor dem Spiel mit Oliver Glasner gesprochen, sozusagen von Österreicher zu Österreicher - und das war natürlich wunderbar!