
Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.

Ich finde, wir machen das gut und ich bin der richtige Trainer.

Noch immer ist die Brust der Spieler unbepflockt.

Diesen Philosophen brauchen wir hier nicht. Der Zwerg und ich reichen völlig aus.

In unserem ersten Telefonat hat er ungefähr 20-mal nice gesagt. Ich habe dann mal gegoogelt, was das umgangssprachlich so bedeutet, aber eigentlich bedeutet das einfach nur schön...

Ich habe den Ball erst gesehen, als er im Aus war. Andy Köpke hat mich geflachst, es sei doch schwerer, den Ball am Tor vorbei als rein zu bringen.

Im Übrigen hat mir der Willi Lippens gesagt, dass der Peter Stocker noch viel schlimmer reingegangen ist als ich.

Belgien gegen Schweden klingt nach Funktionalität.

Ich könnte jetzt sagen, ich fahre jeden Tag mit dem Fahrrad zum Training, aber das mache ich nicht. Ich komme mit dem Porsche zum Training und fühle mich gut dabei.

Es ist ein Wunder, dass wir wieder Meister geworden sind.

Ich bin ein Typ, der immer versucht, die anderen mitzureißen. Auch im Training. Und das kann ausarten.

Man hätte eine Leinwand aufstellen und Boris Becker zeigen sollen!

Wir lassen mal auf dem Trainingsplatz die Tore weg. Vielleicht werden die Jungs dann zielstrebiger.

Die Momente, für die es sich lohnt, Fußballprofi zu sein, sind die, wenn sich Oliver Kahn unter der Dusche einseift.

Ich spiele für den FCK und nicht für den FC Rehhagel.

Was mir an Andy Brehme so imponiert ist, dass er nicht ständig den Intellektuellen raushängen lässt.

Ich habe gesagt, dass er den Startrekord behalten kann, wenn ich dafür länger bleibe.

Wie lange Lothar Matthäus mit seinen 38 Jahren noch spielt, ist für uns alle eine bewegende Frage. Wenn ich ihn und seine Fitness so sehe, würde ich sagen – warum nicht noch mit 60, wenn er das mit seinem Job als Bundeskanzler vereinbaren kann.

Vorne fallen die Tore!

Anstatt sich über den Sieg zu freuen, setzt sich diese Pfeife hin und macht alles wieder kaputt. (...) Doof ist er also auch noch!

Je länger du auswärts verlierst, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass du mal gewinnst.

Ich habe zum ersten Mal gegen eine Mannschaft mit schwarzen Trikots gespielt. Das ist ja schlimm, man denkt, da laufen lauter Schiedsrichter herum.

Als ich auf Raimond Aumann zulief, war ich sicher, dass ich das Tor machen würde. Ich überlegte noch, ob ich mit dem Ball in Richtung Haupttribüne oder Gegengerade laufen sollet. Dann entschied ich mich für die Gegengerade, weil ich da mehr Karten verkauft habe. Alle meine Freunde saßen dort.

Die Schotten feiern richtig schön, ohne Ausschreitungen. Die trinken so viel, da können sie gar nicht mehr zuhauen.

Dass ich eine sportliche Disziplin ausübe, bedeutet doch nicht, dass ich Sport nur aus Disziplin ausübe.

Grau is alle Theorie, maßgebend is auffen Platz.

Zieht den Schweden die Schrauben aus dem Schrank!