
„Spielt man Fußball, dann spielt man Fußball. Wenn man Rugby spielen will, spielt man eben Rugby."
„Spielt man Fußball, dann spielt man Fußball. Wenn man Rugby spielen will, spielt man eben Rugby."
Ich stehe zu meiner Mannschaft. Ab sofort wieder.
Wenn ich du wäre, wäre ich lieber ich.
Dass sich Österreich für die WM in Katar qualifiziert hat.
Wenn man keine Tore macht, ist's ganz schwer, ein Spiel zu gewinnen.
Verstärken können die sich, aber nicht auf der rechten Seite. Da bin ich. Ich komme selber ausm Pott. Mein Vater war auf der Hütte. Wenn ich wieder fit bin, zeig ich denen, wat malochen heißt.
Es sind erst 17 Spiele vorbei. Jetzt kommen noch 17. Wir spielen also gegen alle noch mal.
Er ist für mich das größte Arschloch.
Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.
Bei dem körperlichen Unterschied zwischen Mitrovic und Shaquiri reicht's wenn der Serbe ausatmet.
Glenn Hoddle war wahrscheinlich der unlustigste Mensch, den ich je getroffen habe.
Das Beste in Kürze: Das Spiel ist aus.
Bayern-Sau war noch das harmloseste, was ich mir anhören musste.
Das hat schon früher der Busfahrer bei unser U19 gesagt: Wenn du die Chancen nicht reinmachst, wird's am Ende eng.
Zuerst ging ich nach links, er folgte. Dann ging ich nach rechts, er folgte. Dann ging ich wieder nach links und er einen Hotdog kaufen.
Er sollte sich vor allem mal Gedanken machen, warum ihn bislang in der Bundeslig jeder gefeuert hat.
Warum sollte ich mit den Spielern reden? Ich bin doch kein Pfarrer.
München ist wie ein Zahnarztbesuch. Muss jeder mal hin. Kann ziemlich weh tun. Kann aber auch glimpflich ausgehen.
Herr Basler, was sagen Sie zum Spiel?
Ihr solltet besser Eishockey spielen!
Die Nase ist halt eine verletzliche Stelle, und wenn man sie mit den Stollen oder der Fußspitze berührt, kommt es zu Nasenbluten.
Ich versuche alles, aber Bierhoff, Preetz und Kirsten treffen einfach öfter.
Der Ball geht ins Seitenout - und es gibt Eckball.
Aus dem Pott haben wir oft genug getrunken, ich will jetzt diese Schale.
Er kann nicht so gut flanken wie ich zu meiner Glanzzeit.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.