Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.
Ich mag eigentlich verlorene Spiele überhaupt nicht.
Brandt rutscht weg - Zeit für Winterreifen.
Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.
Zum Glück war er heute nicht Roque Senior.
Je länger du auswärts verlierst, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit, dass du mal gewinnst.
Von verschossenen Elfmetern haben wir langsam die Schnauze voll.
Die Realität ist anders als die Wirklichkeit.
Auch das Fernsehen wird sich überlegen müssen, ob es einen solchen kriminellen Unsinn, der sich Fußball nennt, noch weiterhin übertragen soll.
Alles Andere ist Schnulli-Bulli!
Als mich Messi überholte, wusste ich, dass meine Zeit vorbei ist.
Es ist nie einfach, wenn dich jemand am Pferdeschwanz zieht.
War das ein Spiel mit Messi in der Champions League oder auf der Play Station?
Es haben alle erwartet, dass ich die Nationalhymne mitsinge. Aber das habe ich extra nicht gemacht, damit nicht alle Schalke-Spieler vor dem Fernseher sitzen und mich auslachen.
Die 100 Meter sind so anstrengend für mich, da kann ich gar nicht groß nachdenken.
Der Schiedsrichter war bestochen.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Bindewald war heute der beste Mann, der Gegner kriegte sozusagen eine Bindewald-Entzündung, von der er sich nicht mehr erholen konnte.
Halt die Fresse, du Penner, dein Geheule kotzt mich an!
Kameradschaft ist, wenn der Kamerad schafft.
John Terry trägt sein Trikot auf den Ärmeln.
Prima, das Duisburger Publikum, es unterstützt die eigene Mannschaft.
Der deutsche Stürmer, dessen Name ,,Fehler" bedeutet - und wie er zum Erfolg wurde.
Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.
Unser Trainer war Winnie Schäfer. Ich erinnere mich ans erste Training, an die Rede vom Trainer: ,,Jungs, ich habe hier eine Bundesligamannschaft zusammengestellt. Wir steigen auf." Am Ende wären wir fast abgestiegen.
Der sollte von der Innsbrucker Universität ausgestellt werden. Einen Menschen mit so wenig Hirn gibt's ja net.
Alcides Ghiggia, Uruguays Siegtor-Schütze im letzten WM-Finalrunden-Spiel gegen Brasilien am 16. Juli 1950, über seinen Treffer im riesigen Maracana-Stadion von Rio de Janeiro.
Nur drei Menschen haben mit einer einzigen Bewegung das Maracanã zum Schweigen gebracht: der Papst, Frank Sinatra und ich.