Früher habe ich 80 Minuten zugeschaut, heute 90.
Das ganze Team steht hinter dem Trainer, aber ich kann nicht für den Rest des Teams sprechen.
Ich verbringe zwar die Hälfte der Zeit damit, zwischen den Bäumen nach meinem Ball zu suchen, aber es ist für mich die beste Möglichkeit, vom Fußball abzuschalten.
Ich schlage vor, Sie halten sich jetzt die Augen zu. Ich sage nämlich jetzt die Bundesliga-Ergebnisse.
In der Türkei hängt in jeder Kneipe ein Bild von Atatürk. Hier in Kaiserslautern hängt fast überall Fritz Walter.
Als Saisonziel nur über den Klassenerhalt zu reden, das geht nicht.
Ein dicker Mensch in einem Salzburg-Trikot betritt das Spielfeld.
Wer Erster ist, hat immer recht. Ich habe also recht. Und wenn ich Fünfter bin, können Sie wieder mit mir reden.
Ich habe das Loch gesucht!
Wir können nicht mehr sagen, dass die Frauen keine Ahnung vom Fußball haben.
Heute haben wir der Bundesliga die Zunge rausgestreckt. Einige müssen einen Schock fürs Leben bekommen haben.
Die wirkte!
Tradition darf kein Ruhekissen sein. Es muss ein Sprungbrett sein.
Ein Satz von Albert Camus, der gesagt hat: Im Fußball habe ich alles über das Leben erfahren.
Heute war ein Tick mehr drin als vergangene Woche.
Es geht aber nicht nur mit Spielern, die alle gleich gestrickt, gleich geföhnt und gleich gegelt sind.
Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.
Nach der Pause war es für die neutralen Zuschauer eher langweilig.
Ich erinnere mich an das Spiel gegen Düsseldorf in dieser Saison. Da lag Gerd Müller im Tor und der Ball Zentimeter vor der Torlinie. Früher war es umgekehrt.
Wenn ich morgen sterbe, sterbe ich glücklich.
Ich habe gestern zwei Fußballspiele genossen, bei denen Männer gegen Männer spielten und sie sich über sich selbst lustig machten und miteinander stritten. Unser Spiel war schon immer einzigartig, fleischiger, direkter und intensiver.
Wir hatten binnen sieben Minuten drei Blackouts.
Der Ball ist rund. Wäre er eckig, wäre er ja ein Würfel.
Das ist wie Cicero gegen Sokrates.
Ohne Tore werden wir nicht gewinnen.
Wer hinten so offen ist, kann nicht ganz dicht sein.
Ex-Joker-König Nils Petersen über seine neue Rolle als DAZN-Experte.
Früher habe ich 80 Minuten zugeschaut, heute 90.