
René Botteron - gekommen von mir als Champagner, jetzt spielen wie Mineralwasser!
René Botteron - gekommen von mir als Champagner, jetzt spielen wie Mineralwasser!
Wenn Bernd Hölzenbein nicht passt, was ich gesagt habe, dann muss er mich rausschmeißen.
Jetzt ich muss mit Mannschaft Feuer machen!
Wir spielten 2009/2010 in der Champions League in Kasan. Mario Balotelli war mein einziger Stürmer - und sah Gelb. Ich flehte ihn an, nicht mit dem Schiedsrichter zu diskutieren und sich nicht provozieren zu lassen. In der 46. Minute sah er Rot...
Daran sind nur die Schiedsrichter schuld, da bin ich ganz selbstkritisch.
In letzter Konsequenz waren wir nicht konsequent genug.
Wir haben keinen Daimler, der uns ein Stadion baut.
Es heißt, er würde mit der Presse nicht zurecht kommen, sei arrogant und außerdem ein Säufer. Wenn Sie mich fragen: Er hat alles, was man braucht.
Die Dreifach-Belastung kann er nicht schaffen, er ist ja jetzt verheiratet.
Der Sinn des Fußballspiels ist es, mehr Tore als der Gegner zu erzielen und nicht weniger Tore als der Gegner zu kassieren.
Ich kann mir nur vorstellen, dass sich jemand die Szene anguckt, der sonst nichts mit Fußball zu tun hat.
Ja, ich wollte immer in der Nationalelf spielen. Aber es klappte nicht. Nun weiß ich: Nichterfüllte Träume hecken Albträume.
Der springt beim Kopfball vier Meter hoch. Doch zum Glück weiß er da oben nicht mehr, wo das Tor steht.
Das war mal ganz früher mein Traum, aber dann wurde mir prophezeit, dass ich nur 1,60 m groß werde.
Wenn das ein Schiri ist – weiß ich nicht, Digger – soll der Cornflakes zählen gehen.
Hat Grabowski gekauft, hat Pezzey gekauft, ist auch gut für Cha.
Es gibt oft Applaus für Aktionen, die in deutschen Stadien eher so hingenommen werden.
Warum habe ich dann geheiratet, wenn mir für meine Frau so gut wie keine Zeit bleibt?
Ich glaub, de Huub Stevens hat grad die Antwort g'gebe...
Der ist wie ein Kampfhund, 80 Kilo pure Muskeln, wenn der abgeht, ist er nicht mehr zu halten.
Wenn ein solcher Spieler unser Trainingsgelände sieht, hat er schon keine Lust mehr.
Elf Mal César Azpilicueta!
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Rolf Dohmen ist jetzt unser Rudi Völler.
Ich äußere mich grundsätzlich nicht zur Leistung der Schiedsrichter, denn wir verdienen in Wattenscheid nicht so viel.
Vom Typ her ist Marco Rose neben Peter Neururer der coolste, den ich jetzt als Trainer hatte.