Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Für mich war das ziemlich lange Freefall und nicht Achterbahn.
Ich werde auf keinen Fall der Clown oder Wurschtl der Bundesliga. Ich werde Ristic nicht kopieren.
Kovac hat uns in den Arsch getreten.
Ich habe es nicht für möglich gehalten, dass wir das Spiel gewinnen, wenn ich ehrlich sein soll.
Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.
Ich bin Essener Junge und da tue ich mich schwer, wenn Schalke 04 auf meinem Trikot steht. Deshalb habe ich es abgeklebt.
Ah, danke für die Frage. Ich bekomme jetzt einen Kaffee umsonst. Ich habe auf diese Frage gewettet.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
Alle Gegner sind gleich. Nur die Trikots verschieden.
Ich hasse es, zu verlieren und wir haben jetzt sechsmal in Serie verloren. Das macht keinen Spaß.
Jeder ist schon mal mit 1,07 Promille gefahren.
Fußball ist ein Tagesgeschäft. Nach dem 0:3 in Aue waren wir die Bratwürste, jetzt sind wir für einen Tag halt mal das Rinderfilet.
Danke, dass wir uns hier besaufen dürfen!
Nächstes Jahr ist die Super League die zweite Bundesliga. Der HSV arbeitet daran, dass er Teil der Super League ist. So wie Schalke 04.
In der Woche nach dem Spiel sind wir mit so breiter Brust durch die Straßen gelaufen, dass Fußgänger aus Angst die Straßenseite gewechselt haben.
Das wird alles hochkristallisiert.
Wir müssen jetzt die Köpfe hochkrempeln – und die Ärmel auch.
Tor ist, wenn der Schiedsrichter pfeift!
Dem Reinhold Mathy sollten die Ärzte vielleicht besser einen Reißverschluss einnähen, dann kriegen sie ihn beim nächsten Mal schneller auf.
Ich will kein guter Verlierer sein. Nichts ist ärgerlicher als Niederlagen. Sie machen mich rasend.
Langsam habe ich das Gefühl, dass mit meinem linken Fuß mehr anfangen kann, als nur Bier zu holen.
Sechs Tore gegen eine halbe Weltmeistermannschaft wollen erst mal geschossen werden.
Zwischen der 45. und 65. Minute wurde ja praktisch ohne Mittelfeld und mit offenem Visier gespielt. Das kenne ich sonst nur von uns bei der Alten Herren.
Joshua Kimmich ist ein vorbildlicher Sportsmann. Aber anscheinend gilt das nur dann, wenn er das sagt, was alle hören wollen.
Der Club war noch nie ein Depp, allenfalls waren das ein paar verantwortliche Personen.
Werner Faßbender, der Geschäftsführer von Fortuna Düsseldorf, nachdem anlässlich des Deutschen Katholikentages 50.000 Zuschauer im Rheinstadion gewesen waren
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.