Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.
Wir wissen alle, dass Mario nicht gesagt hat, was er gesagt hat, was er gesagt haben soll, dass er es gesagt hat.
Es ist einfach angenehmer, als Blauer am Montag auf die Arbeit zu kommen.
Er wird nun ausgewechselt, da er sehr stark platzverdächtig gefährdet war.
Spieler sind wie kleine Kinder. Wenn ich meiner Tochter fünfmal etwas sage und sie macht es nicht, kann ich sie auch nicht ins Heim stecken.
Auf jeden Fall sah es im Fernsehen technisch sehr reif aus.
Ich bin heute noch nicht darüber weg, dass wir damals das Europacup-Finale in Düsseldorf verloren haben. Aber zum Glück reißen sie ja das Rheinstadion jetzt ab.
„Spielt man Fußball, dann spielt man Fußball. Wenn man Rugby spielen will, spielt man eben Rugby."
Ich war extra in der Bibliothek und habe das Buch gesucht: 'Wie schlägt man den FC Bayern?' Ich habe es nicht gefunden.
Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.
Wenn wirklich Dopingkontrollen eingeführt werden, dann bezahle ich sogar die Uniformen für die Doping-Polizei.
Vor allen Dingen nach vorne hatten wir wenig Chancen.
Es ist möglicherweise in Deutschland dann immer wieder so, dass es nur schwarz und weiß gibt. Ich sehe meine Mannschaft heute hier sehr weiß und nicht schwarz.
Ich bin halt doch ein Trainerfuchs!
Herzlichen Glückwunsch, Herr Schiedsrichter, wunderbar!
Man hat Ailton schon in Bremen gesehen, er hat offenbar keinen Weg gefunden, das Meer zu überwinden.
Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen, das ist sicher ein guter Start.
Er hat so im Vorbeigehen mal eben die Faust genommen und Emmerich einen klassischen Knock-out in die Magengrube versetzt.
Ein Mittelstürmer verbringt die meiste Zeit seines Lebens im Strafraum.
Die Klosterschwestern beten für ihn. Zu mir ist noch nie ein Pastor gekommen: Herr Merkel, wir beten für Ihren Erfolg...
40 Tore, unfassbar. So viele habe ich während meiner ganzen Karriere nicht im Training geschossen.
Wir siegen ja nicht immer. Aber immer öfter.
Eine gute Flanke ist ganz alleine.
Man gilt als graue Maus, aber drei Tore machen einen Tiger draus.
Die Spieler haben einen Blick für Spielübersicht.
Das sah in der realen Situation gefährlicher aus als es in Wirklichkeit war.
Werner Faßbender, der Geschäftsführer von Fortuna Düsseldorf, nachdem anlässlich des Deutschen Katholikentages 50.000 Zuschauer im Rheinstadion gewesen waren
Am liebsten hätten wir alle Stadiontore zugemacht und die Leute bis zum HSV-Spiel drinbehalten.