Die besten Zitate rund um den Fußball

Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.

Man darf die Leute nicht für ganz so dumm halten, wie Sie sie halten.

Momentan bin ich nicht zu Hause. Wer aber Taste drei drückt, bekommt von mir einen Planetenkasper. Bei Taste vier einen Lkw voll Waschpulver. Und wer mit mir persönlich sprechen will, erreicht mich täglich zwischen 17 Uhr abends und fünf Uhr morgens in meiner Stammkneipe Pane et Vino.

Wir sind insgesamt so gefestigt, dass jeder die Meinung des Trainers akzeptiert.

Vielleicht war es mit mir wie mit Helmut Kohl. Dessen Gesicht haben sie ja auch nicht mehr gewollt.

Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.

Wenn konsequent, dann konsequent konsequent.

Jetzt will ich Ihnen die Mannschaftsaufstellungen nennen - nein, ich kann sie Ihnen noch nicht sagen!

Wenn Sie's noch nicht wussten, in Ihrem Alter, dann haben Sie es von mir heute gehört.

Er ist ein intelligenter Bursche, der gern so tut, als wäre er bescheuert.

Ich bin froh, dass ich als junger Spieler einen Berater habe, weil man sich im Vertragsdschungel einfach nicht zurechtfindet.

Ich kann mich an kein Spiel erinnern, beim dem so viele Spieler mit der Barriere vom Platz getragen wurden.

Sehr schön. Ich mag sie alle.

Ich bin Optimist. Sogar meine Blutgruppe ist positiv.

Wir spielen zu viel unsinnigen Fußball.

Das überlasse ich Ihnen, weil sie so viel vom Fußball verstehen.

Ich wollte Los Angeles ein Geschenk machen - und dabei ich selbst sein.

Friedlich miteinander. Mein Freund ist Schwabe.

Ein Spieler muss auf dem Platz eine Wildsau sein. Den Kölner Konopka habe ich auch einmal mit der Faust niedergestreckt. Der hat nur dummes Zeug erzählt, da bin ich ausgerastet.

Ich könnt Konfetti kotzen, so happy bin ich über das was ich gerade sehen durfte.

Es geht nur darum, nichts falsches zu sagen. Alle sind lieb, nett und haben keine Persönlichkeit.

Der Lothar kann den Fußball gut rüberbringen. Ihm ist von Gott die Gabe der Rede gegeben worden.

Ich muss ehrlich sagen, ich war selten so deprimiert wie heute, das war eine Beerdigung erster Klasse.

Das Vereinslied können wir nicht mehr singen. Bei uns sind zu viele Spieler im Stimmbruch.

Am 29. März 1966 stand dann der damalige Dortmunder Spielausschuss-Vorsitzende mit einem Profivertrag bei meinen Eltern vor der Tür. Er war öfter in der Gegend, weil er eine Tochter aus der bei Aschaffenburg angesiedelten Schlappe-Seppel-Brauerei geheiratet hatte.

Das geht nur, wenn man es kann!