Die besten Zitate rund um den Fußball

Wenn wir alle schlagen, können wir es schaffen.

Was der Rudi Bommer mit seinen 800 Jahren geleistet hat, das ist schon phänomenal.

So ein Irrer gehört nicht auf die Trainerbank.

Vieles was darin geschrieben wurde, ist auch wahr.

Jeder der heute einen Profivertrag unterschreibt, glaubt einen Ball stoppen zu können. Das ist ein Irrtum.

Meine Frau ist noch in Ghana, deswegen gibt es nicht so viel zu essen. Ich hoffe, sie bleibt noch lange.

Im Fußball gibt's längst keine Geheimnisse mehr: Heute kann der Trainer dem Verteidiger sagen, welches Rasierwasser der gegnerische Stürmer verwendet.

Die Eintracht ist vom Pech begünstigt.

Der Edi ist so gut wie Morientes. Egal ob in Wien, Barcelona, Bagdad oder Hongkong.

Was heißt da heute?

In dem Moment ist eine Leere da, wo du denkst: scheiße.

Wir arbeiten jede Woche wie die Schweine, da können wir im Karneval auch mal die Sau raus lassen.

Wie war noch die zweite Frage? Das ist nicht so einfach, ich bin schließlich Fußballer...

Ich wäre sogar zum Nordpol gefahren, wenn mir dort einer hätte helfen können.

Normalerweise schießt der eine Cola-Flasche vom Lattenkreuz!

Es wurden einige Feuerzeuge geworfen, vielleicht hilft es ihnen ja, mit dem Rauchen aufzuhören. Ich sehe das Ganze positiv.

Dafür muss erst ein neues Wort erfunden werden!

Daran sind nur die Schiedsrichter schuld, da bin ich ganz selbstkritisch.

Ich mache mir nie Notizen. Denn wenn ich mir etwas aufschreibe, kann ich es anschließend sowieso nicht mehr lesen.

Ich habe dieses Körperteil schon von Geburt an.

Ihr Pseudo-Wissen ist hier nicht gefragt.

Der Kopf spricht mit dem Herz und das Herz spricht mit den Füßen.

Von der ganzen Reaktion her, die mir entgegengekommen ist, bin ich der Meinung: Ganz Deutschland wartet darauf!

Bei uns braucht der Kostedde nicht mehr zu laufen, es genügt, wenn er im gegnerischen Strafraum steht und mit seinem Hintern die Tore macht.

Einmal haben sie in einer Dortmunder Zeitung meine Telefonnummer veröffentlicht, damit sich die Leute bei mir austoben konnten. So viel Unfairness habe ich noch nie erlebt. Vieles war unter der Gürtellinie.

Wenn ich als Katholik mal beichte, dann nur mir selbst.