
Meine Spieler haben alle einen Zipfel.

Meine Spieler haben alle einen Zipfel.

Nach dem 1:1 hat er mich am Arsch gekratzt. Das hat mich motiviert un ich habe zwei Tore gemacht.

Fast alle waren gegen Buchmann. Nicht nur der Hansi.

Ich bin zu stark, um in Deutschland zu spielen!

Man kennt das doch: Der Trainer kann noch so viel warnen, aber im Kopf jedes Spielers sind zehn Prozent weniger vorhanden, und bei elf Mann sind das schon 110 Prozent.

Ich habe mich gefreut. Die Frauen in München... nicht.

Für alle Zuschauer, die erst jetzt eingeschaltet haben, das erste Tor ist schon gefallen.

Fang mal deinen Berater ein! Du kriegst hier nie zehn Millionen!

Viele Spieler des VfL haben schon jetzt Bundesliga-Niveau.

Du schießt nicht, das sind nur elf Meter!

Also, wenn ich Berti Vogts wäre und die Wahl hätte zwischen Jürgen Klinsmann und Ulf Kirsten, dann würde ich Olaf Marschall nehmen.

So 'ne Mannschaft wie Saudi-Arabien hätten wir sogar mit Arminia Bielefeld geschlagen.

Wenn ich so sehe, welchen Zirkus ein Stefan Effenberg oder Mario Basler um die eigene Person veranstaltet, wird mir schwindlig. Früher hätten wir die im Training ein paar Mal richtig weggegrätscht - dann wäre Ruhe gewesen!

Schlachtross ist in Ordnung, aber alt verbitte ich mir!

Hoffentlich tritt der ein oder andere freiwillig zurück.

Für das, was ich hierzulande leiste, verdiene ich viel zu viel Geld.

2009 habe ich noch ganz klassisch mit einem Mini-Radio auf der Tribüne gehört, wie mein BVB den Europapokal-Platz verpasst hat, bevor ich dem VfL Wolfsburg zur Meisterschaft gratulieren durfte.

Das Positive war, dass wir hinten zu Null gespielt haben. Das Negative war, dass wir auch vorne zu Null gespielt haben.

Christoph Daum hat gesagt, er will keine verbrannte Erde hinterlassen. Aber er hat ganz schön gezündelt.

Die Holländer wechseln die Positionen schneller als du eine Tasse Kaffee kochen kannst.

Das Tor ist ein Problem, das jede Mannschaft hat.

Manche Vereine sparen und drehen die Mark zweimal um. Bei Werder Bremen wird sogar jeder Pfennig geröntgt.

Ich hatte ein Angebot von Bayern München, während des Gesprächs mit Eintracht-Präsident Rudi Gramlich rief Robert Schwan, der Manager von Bayern, an. Gramlich sagte ihm. Nein, der Grabowski wird nicht verkauft – und ich bin ehrlich froh, dass er dies gesagt hat, denn so konnte für mich das normale Leben weiter gehen.

Ich glaube, er hat ein Rudel gebildet.

Ich hasse es, über Fußball zu reden - ich spiele lieber.

Fußball ist kein Proletensport mehr - sagte anerkennend ein Unternehmer, als er hörte, dass Ergebnisse geschoben wurden...