Die besten Zitate rund um den Fußball

Ich schieße so selten ein Tor, woher soll ich das wissen?

Der macht nicht mal beim Essen den Mund auf.

Ich werde künftig auch bei 15.30-Uhr-Spielen das Flutlicht anmachen lassen.

Ich komme aus dem Norden Englands, wo die Menschen es gewohnt sind, zu arbeiten - und das war die einzige Stelle, die gerade frei war.

Wenn du denkst, du bist an ihm vorbei, steht immer noch ein Stück von dem Koloss da.

Wir waren heute geil drauf.

Hätte ihn nicht einer angeschossen, wären auch seine Stutzen sauber geblieben.

Die Leute gehen zum Fußball, weil sie nicht wissen, wie es ausgeht.

Tagsüber, wenn die Sonne scheint, ist es hier noch wärmer.

Ich kann mich nicht einmal daran erinnern, wann die Siebzigerjahre waren.

Das Spiel hätte auch 5:5, 5:6 oder 6:3 ausgehen können. Das war Werbung für den Fußball.

Sammy macht keine halben Sachen.

Chef, wollen Sie einen Kindergarten aufmachen?

„Spielt man Fußball, dann spielt man Fußball. Wenn man Rugby spielen will, spielt man eben Rugby."

Wir müssen den Karren aus dem Dreck ziehen, wir haben ihn auch da rein gebracht.

„Sich beim Torjubel zum Führungstreffer eine gelb-rote Karte zu holen wird einen ganz besonderen Ehrenplatz im Gruselkabinett der VfB-Spieler-Dummheiten bekommen, da hat er sich heute unsterblich gemacht.

Ich habe nicht überreagiert. Ich habe ein Schimpfwort benutzt.

Wir wollen blau-weiße Trikots, blau-weiße Trikots!

Wir hätten gewinnen können, wenn wir nicht verloren hätten.

Fußball macht nur dann Spaß, wenn du auch Spaß daran hast.

Der ist so sensibel, der holt sich einen Schnupfen, wenn er zu nahe an einer Drehtür steht.

Lieber 10 Minuten Maradona beim Autowaschen zuschauen, als 90 Minuten Pflügler auf dem Fußballplatz.

Ich fürchte, das wird wie nach einem vierwöchigen Urlaub auf Bali: Dort hast du Ruhe gefunden, ein Buch gelesen und dir vorgenommen, dir in Zukunft mehr Zeit für dich selbst zu nehmen. Und dann bist du zwei Tage zurück im Büro, und alles ist wieder gleich.

Gut, in dieser Szene hat er sich debütieren lassen.

Als ungarischer Nationaltrainer bin ich im Ausland auch schon bespuckt und beschimpft worden. Das muss man leider runterschlucken.

Als Zugereister interessieren mich solche Feindschaften nicht.