Die besten Zitate rund um den Fußball

Hass gehört nicht ins Stadion. Solche Gefühle soll man gemeinsam mit seiner Frau daheim im Wohnzimmer ausleben.

Michael Sternkopf hat gesagt: Wir gewinnen und ich schieße das Siegtor. Ich antwortete: Dann mache ich 50 Liegestütze.

Der Dettmar Cramer hat doch nur den Schwarzen im Senegal beigebracht, wie man Kakteen umdribbelt.

Ich habe das Geld gespendet. An wen wohl? An meine Frau!

Mit 1,68 m bin ich auch in der japanischen Elf der drittkleinste.

Das war okay!

Ich kann Dede nur empfehlen, auf seine Gehaltsabrechnung zu schauen, dann ist die Frage schnell beantwortet.

Wir werden Andreas Brehme nicht feuern. Es sei denn, er hat Mißerfolg.

Das war ganz sicher keine Ohrfeige, ich war ja dabei.

Wenn ich in der Kabine sitze und durchatme, weiß ich: Jetzt droht keine Gefahr mehr.

Wenn Ryan Giggs sich von seiner Frau trennt, bekommt sie sechs Premier-League-Medaillen und hat dann sechs mehr als Steven Gerrard.

Das ist Arbeit, wo man leistet, am Samstag.

Wir waren früher härter - bei uns gab's keine Verletzungen, sondern nur glatte Brüche.

Mir sind beim Tor Eiswürfel aus der Nase gekullert, so cool war ich.

Wir Spieler sind auch Menschen, wir leiden auch darunter. Manchmal sieht es so aus, als ob es uns scheißegal ist - aber das ist es nicht.

Wir sind hier nicht bei der Staatsanwaltschaft.

Das ist doch nicht zu fassen, Herr Lanese!

Es geht am Ende des Tages im Profi-Fußball auch um Finanzen und in Deutschland steht eine hohe Auszahlung der TV-Broadcaster noch aus.

Ob rechts oder links, wo ich auftauchte, war ich schlecht.

Da war ich 18, ich glaubte immer noch, den Sprung schaffen zu können.

Dem scheint die Sonne Brasiliens noch aus dem Hinterteil.

Trapattoni, klar ... ähm... jetzt Ottmar Hitzfeld sowieso.

Bei manchen Spielern fehlt etwas, deshalb spielen sie auch bei mir und nicht in Barcelona.

Das Urteil wegen Körperverletzung war ein Witz, das war eine verbale Auseinandersetzung.

Wenn keiner die Schale haben will, mein Gott, ich nehme sie gerne mit nach Hause.

Jetzt fährt Boris Becker schon im Bus mit, bald bringen die Spieler ihre Tanten mit.