
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken mit Ende.
Das ist eine gute Truppe, die mit Zusammenhalt gegen den Klassenerhalt kämpft.
Calmund und Völler in der Grundlosigkeit ihrer Sprachfülle.
Hätte der liebe Gott gewollt, dass Fußball in der Luft gespielt wird, hätte er das Gras auf den Wolken wachsen lassen.
Ich bin nicht sicher, ob Messi ein Mensch ist.
Ich bin einfach kein Freund von medialer Kaderplanung.
Ich knie mich voll rein für die Jungs - und natürlich auch für mich.
Tatsache ist, dass wir in dieser Saison noch kein Spiel mit Glück gewonnen, sondern lediglich Spiele mit Pech verloren haben.
Es mus den Frauen gefallen, nicht den Journalisten.
Ich kannte die Monarchin. Sie war mir auf einem Empfang in Hamburg einmal kurz vorgestellt worden. Da stellte ich fest: Die First Lady versteht etwas vom Fußball. Sie wusste über mich, den HSV und Herberger Bescheid…
Bisher ziehen sich die Bayern toll aus der Atmosphäre.
Der Linienrichter hatte wohl einen Holzarm.
Dann geh halt als Schiedsrichter zu ihm und sag: Geh hoch! Wenn es anders im Regelwerk steht, haben wir wieder was dazugelernt.
Die Balljungs hatten mehr Ballkontakte als Robert Lewandowski.
Wir wollten in Bremen kein Gegentor kassieren. Das hat auch bis zum Gegentor ganz gut geklappt.
Fußball ist ein einfaches Spiel. 22 Männer rennen 82 Minuten dem Ball hinterher und Deutschland muss einen Mann vom Platz schicken. Also rennen 21 Männer für 13 Minuten den Ball hinterher und am Ende gewinnen irgendwie verdammt nochmal die Deutschen.
Ich nenne als Beispiel immer meine Eltern und Großeltern, mit denen ich groß geworden bin, na, groß nicht, aber sagen wir mal, mit denen ich aufgewachsen bin.
Wir fahren hin, haun die weg und fahren wieder zurück.
Ein großer Kopf muss weg - und das ist meiner.
Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.
Wer beim FC Bayern unterschreibt, muss wissen, was er da tut.
Ich komme seitdem jeden Morgen um 7.30 Uhr zum Trainingsgelände, um ihn zu sehen. Nur um sicherzugehen, dass es real ist.
Was Ihr auch einen Blödsinn manches Mal schreibt, ist unglaublich.
Bevor man untern Torf kommt, macht man einiges mit im Leben.
Auch wenn hier der Fußballgott steht: Ich muss mal durch.
So einer wie der Effenberg, der hätte in den Siebzigern nicht gespielt, nicht mal die Koffer getragen, der hätte bestenfalls den Ball eingefettet.