In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.
Maradona hatte keinen Sportsgeist.
Die Lage ist bedrohlich, aber nicht bedenklich!
Salopp gesprochen, verblöde ich seit zehn Jahren, halte mich aber über Wasser, weil ich ganz gut kicken kann.
Grundsätzlich halte ich den Trainer bei Bayern für nicht so wichtig wie den Liverpools, weil Bayern alle zwei Jahre den Trainer wechselt. Jeder darf mal ran.
Meine langen Haare haben meinen Fußball nicht verbessert.
Der Trainer hatte nach den ganzen Ausfällen im Angriff nur noch die Wahl zwischen mir und dem Busfahrer. Da der Busfahrer seine Schuhe nicht dabei hatte, habe ich gespielt.
Von Bierhoff halte ich nichts. Ob der jetzt mal ein Spiel gut spielt oder schlecht, das ist mir egal. Das ist ein Stürmer, der immer nur hofft, dass ihm der Ball auf den Kopf kommt.
Felix Magath und Clemens Tönnies sollten eine halbe Stunde in einen Raum gehen, das Licht ausmachen und sich gegenseitig aufs Maul hauen. Dann wäre das Thema durch.
Das wird jetzt in jedem Jahres-Rückblick gezeigt.
Ich bin der Stefan, nicht der Sohn!
Jetzt spielen hier nur noch Gangster: Jermaine Jones, Jefferson Farfan, Boateng und Santana.
Ich weiß es nicht. Ich bin doch nicht der Jesus Christus!
Marc würde am liebsten am Samstag wieder mit Gipsarm spielen. Geht natürlich nicht, weil er dann nicht auf Abseits reklamieren kann.
Er hat ihn uns gestern Abend schon vorgeführt, damit wir vor dem Spiel heute keinen Lachkrampf kriegen.
Na, Herr Chapuisat, hat denn Berti Vogts schon bei Ihnen angeklopft?
Es heißt ja immer: Ein Derby zu verlieren, ist ein bisschen wie sterben. Da hat mir mal ein Trainer gesagt und er hat Recht.
Der FC Tirol hat eine Obduktion auf mich.
Immerhin – mental warst du in der richtigen Ecke.
Ich fahre jetzt zum Rathaus. Ich bekomme vom Bürgermeister die Tapferkeitsmedaille für drei Jahre Nürnberg.
Nach Niederlagen schickte mir Roman Abramowitsch immer nur ein Fragezeichen per SMS.
Es ist nicht immer alles wahr, was stimmt.
Es war das schlechteste Spiel, das ich je von der deutschen Mannschaft gesehen habe.
Was ich nicht möchte, das mir einer antut, das tue ich keinem anderen an. Das ist das Wort zum Sonntag.
Wenn das Spielsystem verschwimmt, schwimmt der Trainer.
Immerhin haben wir die zweite Halbzeit gewonnen.
Rudi Cerne
In letzter Zeit wurde mehr über die finanzielle Misere gesprochen beim 1.FC Kaiserslautern als über das Geld.