
Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.
Spielen wie gegen Madrid, der Schiedsrichter muss nach 90 Minuten abpfeifen, und der Trainer darf nicht so dämlich auswechseln.
Es gibt heutzutage sehr gute Kontrollmöglichkeiten, zum Beispiel die Pulsuhr. Höchstens es ist einer so clever und findet einen Studenten, der für ihn läuft.
Ihr seid Fußballprofis, Ihr müsst das können!
Der Trainer ist dafür zuständig, dass die Spieler auch am Samstag wieder sicher sind. Sicher sind. SICHER SIND!
Ich bin kein besonderer Freund dieser Winter-Transfers.
Wer sich über mein Englisch lustig macht, kriegt eins auf die Fresse!
Im Training habe ich mal die Alkoholiker meiner Mannschaft gegen die Antialkoholiker spielen lassen. Die Alkoholiker gewannen 7:1. Da war´s mir wurscht. Da hab I g´sagt: Sauft´s weiter.
Was mich in den letzten Tagen am meisten beschäftigt hat, ist meine Frisur, und die ist scheiße.
Bis auf die 12 Karten war’s fast ein Freundschaftsspiel.
Ich habe nie eine Torchance überhastet vergeben. Lieber habe ich sie vertändelt.
Der Lothar Matthäus hat als Erster seine Schuhe ausgezogen und in die Ecke gepfeffert, Andi Brehme den zweiten hinterher - und die haben rumgeschrieen. Da war Leben drin. Jetzt sitzt da jeder in der Kabine, zieht seine Schuhe aus, es macht keiner ein Muh, keiner ein Mäh, nichts.
Ich denke, ich werde morgen 24.
Das war das Spiel meines Lebens.
Heidenheims Tim Kleindienst hetzt sogar ein Zebra tot.
Das Angebot von Inter Mailand war so gut, dass meine Mannschaftskameraden gesagt haben: Das musst du annehmen, wir bringen dich mit Blumen zum Flughafen.
Alle, die nicht wissen, wer Walter Frosch ist: Bitte den Saal verlassen!
Heute hast Du den Eindruck, als würden die Spieler einen Antrag in zweifacher Kopie einreichen wollen, um etwas machen zu dürfen, und bis die Entscheidung da ist, ist das Spiel vorbei.
Wenn ich diese Highlights aneinanderschneide, kriegt man wirklich den Eindruck, man ist im Irrenhaus.
Wie das im Sport halt so ist: erst gratulieren, dann den Schläger zertrümmern - und anschließend geht's weiter.
Es war ein wunderschöner Augenblick, als der Bundestrainer sagte: „Komm Steffen, zieh deine Sachen aus, jetzt geht‘s los.
Wenn wir gewinnen, spielen wir am Sonntag immer Fußball. Wenn wir verlieren, dann machen wir einen Waldlauf. Deshalb versuchen wir immer zu gewinnen.
Wer die eigene Mannschaft auspfeift, kann sich verpfeifen.
In der Bundesliga gibt es immer mehr Spieler mit einer Lederball-Allergie.
Ich bin müde, weil ich so viel gerannt bin.
Er könnte in einem leeren Haus einen Streit anfangen.
Das ist das Problem von Trapattoni.